Von energyman am Mi, 20. September 2006 um 21:48 #
Anstatt daß man auf einem 'jungfräulichen', weil gnome-freien System 25 Abhängigkeiten installieren muß, nur damit gconf und gconf-editor (nennt es doch gleich registry und regedit, wäre wenigstens ehrlich), laufen, braucht man bei 'beryl' nur noch csm.
Der Aufwand und die Menge installierten codes nimmt rapide ab.
Eine gute Sache.
Niemand, bis auf David, kann was dafür, daß compiz auf das gnome-Pferd setzt. Und niemand, außer den gnomianern kann etwas für die fürchterliche Fehlentwicklung namens 'gconf' und 'gconf-editor'.
Diesen Ballast loszuwerden war der richtige Schritt.
Schade, daß er nicht schon viel früher getan wurde.
Der Aufwand und die Menge installierten codes nimmt rapide ab.
Eine gute Sache.
Niemand, bis auf David, kann was dafür, daß compiz auf das gnome-Pferd setzt. Und niemand, außer den gnomianern kann etwas für die fürchterliche Fehlentwicklung namens 'gconf' und 'gconf-editor'.
Diesen Ballast loszuwerden war der richtige Schritt.
Schade, daß er nicht schon viel früher getan wurde.
Besonders bei denen, die kein Gnome einsetzen...
Dummerweise müssen Benutzer des einzig wirklich integrierten Desktops Frickelzeug von Frickelgnome installieren...