Login
Newsletter
Werbung

Thema: Compiz spaltet sich auf

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von energyman am Do, 21. September 2006 um 19:11 #
da es viel mehr Leute gibt, die KEIN gnome benutzen, als Gnome-Nutzer, ist das wohl egal, wie es denen geht.

Außerdem können gnome-Nutzer immer noch den orginalen compiz benutzen. Es zwingt sie ja niemand Beryl zu nehmen. Oder?

>Es gab doch hier erst vor kurzem einen Artikel der zeigte, dass man am wenigsten RAM braucht, wenn alle genutzten Programme auf den gleichen Libs basieren.

stimmt. Der Artikel zeigte auch, daß KDE viel weniger Speicher verbraucht, als gnome. Wenn es dir also um Speicherlast geht, benutzt du eh kein gnome. Dann ist es auch sinnvoll, kein gconf und anderen gnome-Kram zu benutzen.


Außerdem, wieviel reine gnome-Programme gibt es denn?

Die meisten sind doch nur gtk-Apps mit OPTIONALER gnome-Abhängigkeit. Bis auf vielleicht nautilus. Aber wer will den schon benutzen?

Also, baust du von Anfang an ohne gnome-Abhängigkeiten, sparst du immens Platz auf Platte und im Ram. Dann will man aber nicht, daß irgendein WM halb gnome reinreißt, nur damit 'gconf' und 'gconf-editor' funktioniert.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung