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Thema: »samba eXPerience 2007« in Göttingen

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Red am Di, 19. Dezember 2006 um 15:42 #
Wenn ich mehrere Linux Clients mit einem Linux Server als File und Print Server verbinden will, nehm ich dann besser NFS oder Samba?
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    Von abc am Di, 19. Dezember 2006 um 17:06 #
    NFS,

    denn Samba wäre doppelt gemoppelt.

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    Von Keiser am Di, 19. Dezember 2006 um 17:09 #
    Wenn nur Linuxclients im Netz sind ist sicherlich NFS die erste Wahl für Fileserver. Wenn bei 100 Linuxclients nur ein einziger Windozeclient dazu kommt, muß man wohl oder übel auf Samba zurückgreifen wenn man Windows nicht aus dem Netz aussperren will. Als Printserver ist Cups die erste Wahl. Sowohl unter Linux, als auch in einem gemischtem Netz mit Windows oder Mac OS X.

    Greetz, Keiser

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      Von Red am Di, 19. Dezember 2006 um 17:31 #
      Hallo Keiser,

      ist es tatsächlich möglich, daß man mit Windows direkt auf Cups drucken kann? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

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        Von tmmw am Di, 19. Dezember 2006 um 17:45 #
        CUPS basiert auf dem IPP Protokoll, welches von Microsoft seit mindestens Windows XP unterstuezt wird. Das ist beim Drucker Assistenten unter "Internet Adresse" oder so.
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          Von CUPSer am Di, 19. Dezember 2006 um 23:22 #
          Ja, IPP geht und ist in Win32 seit Win98 eingebaut. Allerdings nur IPP 1.0 (was noch keine Authentisierung definiert/unterstützt), nicht 1.1 (was dieses macht).

          Mit Hilfe von Samba (auf dem CUPS-Server), kann man von Windows-Clients aus auch "nativ" nach CUPS drucken.

          Mit Hilfe des "Mini-LPD Daemons" (Teil von CUPS, siehe "man cups-lpd"), kann man von Windows-Clients aus auch per "LPR/LPD" drucken.

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      Von Trss am Di, 19. Dezember 2006 um 17:34 #
      Es gibt doch für Windows auch eine Unix-Aufsatz, der meines Wissens auch eine nfs client hat. Ist aber nur bei WinXP Pro nutzbar.
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    Von sumsi am Mi, 20. Dezember 2006 um 10:58 #
    shfs ;-)
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Von Dennis am Di, 19. Dezember 2006 um 16:17 #
Wie ist es eigentlich beim Mac? Wenn ich die mit einem Linux server verbinden will, nimmt man dann auch Samba?
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    Von apple2 am Di, 19. Dezember 2006 um 17:02 #
    bei osx ist samba dabei, bietet sich also an.
    für alte mac-os versionen (bis os9) ist AFAIK netatalk der einzige weg. ist allerdings ein grauen mit den charsets, wenn das verzeichnis dann gleichzeitig via samba für windoze clients exportiert werden soll.
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    Von wer am Di, 19. Dezember 2006 um 20:44 #
    Samba geht zwar aber NFS ist besser, da dabei das Rechetemanagement funktioniert.
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    Von CUPSer am Di, 19. Dezember 2006 um 23:41 #
    Für File-Services innerhalb einer reinen Unix/Linux-Welt (inkl. Mac OS X) ist Samba gar nicht mal so dumm im Vergleich zu NFS. Samba macht auch einen erstklassigen CIFS-Client her. Und mit den jüngsten Erweiterungen zu Samba (nur mal so'n paar Stichworte: "non-root share management tools", "Unix extensions to the CIFS protocol", "extended file attributes") erst recht....

    Für Print-Service braucht man kein Extra: Mac OS X hat CUPS eingebaut (seit ein paar Jahren), außer es ist schon ziemlich alt und wurde nie upgedated.

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