Sie sorgt aber dafür, dass die Software frei bleibt, so dass man die DRM Maßnahmen auch wieder entfernen kann. Dafür braucht man die GPLv3 nicht, da auch die GPLv2 keine "invariant sections" kennt.
Es geht wohl eher darum, dass manche Hersteller dafür sorgen, dass nur signierte Software auf ihren Systemen läuft, aber natürlich der für die Erstellung der Signatur notwendige Private Key nicht mitgeliefert wird. So kann man z.B. Set-Top-Boxen mit Linux ausliefern und den Nutzer daran hindern, eine von ihm modifizierte Firmware einzuspielen, was eigene Verbesserungen der Firmware somit ausschließt.
> Es geht wohl eher darum, dass manche Hersteller dafür sorgen, dass nur signierte Software auf ihren Systemen läuft, aber natürlich der für die Erstellung der Signatur notwendige Private Key nicht mitgeliefert wird. So kann man z.B. Set-Top-Boxen mit Linux ausliefern und den Nutzer daran hindern, eine von ihm modifizierte Firmware einzuspielen, was eigene Verbesserungen der Firmware somit ausschließt.
Mit anderen Worten, die Software wird faktisch dadurch unfrei. Und genau das verhindert die GPLv3.
Dafür braucht man die GPLv3 nicht, da auch die GPLv2 keine "invariant sections" kennt.
Es geht wohl eher darum, dass manche Hersteller dafür sorgen, dass nur signierte Software auf ihren Systemen läuft, aber natürlich der für die Erstellung der Signatur notwendige Private Key nicht mitgeliefert wird. So kann man z.B. Set-Top-Boxen mit Linux ausliefern und den Nutzer daran hindern, eine von ihm modifizierte Firmware einzuspielen, was eigene Verbesserungen der Firmware somit ausschließt.
Mit anderen Worten, die Software wird faktisch dadurch unfrei. Und genau das verhindert die GPLv3.