Interessiert doch keinen. Linux ist mit Abstand am populärsten, es geht darum, andere "etablierte" OS herauszufordern.
OSS schafft dies nicht mehr, da ist es egal ob die Quelle da ist oder nicht.
Aber abgesehen davon sollte der Linux Kernel eine einheitliche API bereit stellen, der ganze Schmarrn von OSS und Alsa ist einfach nur LÄSTIG für den Anwender!
> der ganze Schmarrn von OSS und Alsa ist einfach nur LÄSTIG für den Anwender! So ein Unsinn, der Anwender heutiger Distributionen merkt doch gar keinen Unterschied mehr, ich glaube ich musste vor 3 oder 4 Jahren zum letzten Male meine Soundkarte manuell konfigurieren, ansonsten kommt man als Anwender damit überhaupt nicht in Berührung.
> OSS schafft dies nicht mehr Woher willst Du das denn wissen? Hast Du das kommerzielle OSS mal eingesetzt? Nein?
Doch, dass ist lästig. Das muss man immer mal wieder beachten, z.B. wenn man wine konfiguriert, oder wenn der mp3blaster auf der Konsole die Soundkarte blockiert - daher keine KDE-Sounds kommen - weil er irgend eine andere Soundschnittstelle benutzt.
Von Anonymous Coward am Fr, 8. Juni 2007 um 18:40 #
> der ganze Schmarrn von OSS und Alsa ist einfach nur > LÄSTIG für den Anwender! Stimmt, ergo muss eine der Schnittstellen weg. OSS geht nicht, da es auf vielen UNIX-Plattformen das einzige verfügbare System ist --> Weg mit ALSA!
(nein, ich meine das nicht Ernst. Damit wollte ich nur yorks Posting ad absurdum führen).
Nur hat man inzwischen dafür gesorgt, dass alle Sound-APIs mit mehreren Streams umgehen können. Unter Linux hat man was neues, ALSA, eingeführt, ohne der alten Schnittstelle, OSS, Software-Mixing beizubringen. Das kommerzielle OSS von 4Front dagegen bietet schon lange über den Virtual Mixer Software-Mixing für /dev/dsp.
Linux ist mit Abstand am populärsten, es geht darum,
andere "etablierte" OS herauszufordern.
OSS schafft dies nicht mehr, da ist es egal
ob die Quelle da ist oder nicht.
Aber abgesehen davon sollte der
Linux Kernel eine einheitliche API bereit stellen,
der ganze Schmarrn von OSS und Alsa ist einfach nur
LÄSTIG für den Anwender!
So ein Unsinn, der Anwender heutiger Distributionen merkt doch gar keinen Unterschied mehr, ich glaube ich musste vor 3 oder 4 Jahren zum letzten Male meine Soundkarte manuell konfigurieren, ansonsten kommt man als Anwender damit überhaupt nicht in Berührung.
> OSS schafft dies nicht mehr
Woher willst Du das denn wissen? Hast Du das kommerzielle OSS mal eingesetzt? Nein?
lg
Erik
> LÄSTIG für den Anwender!
Stimmt, ergo muss eine der Schnittstellen weg. OSS geht nicht, da es auf vielen UNIX-Plattformen das einzige verfügbare System ist --> Weg mit ALSA!
(nein, ich meine das nicht Ernst. Damit wollte ich nur yorks Posting ad absurdum führen).
Nur hat man inzwischen dafür gesorgt, dass alle Sound-APIs mit mehreren Streams umgehen können. Unter Linux hat man was neues, ALSA, eingeführt, ohne der alten Schnittstelle, OSS, Software-Mixing beizubringen. Das kommerzielle OSS von 4Front dagegen bietet schon lange über den Virtual Mixer Software-Mixing für /dev/dsp.