Für Photoshop 5.0 mag das vielleicht zutreffen. Ebeneneffekte, Smart Objects, Filterebene und Fluchtpunktwerkzeug ermöglichen ein ganz anderes Arbeiten. Dazu kommen noch Reparturpinsel und Ausbessern-Werkzeug, Warp, Import von Videos und 3D-Objekten.
Ebeneneffekte und Filterebene kann man in Gimp zumindest händisch simulieren. Für den Warp-Effekt gibt es ein (zugegebenermaßen weniger leistungsfähiges) Plugin. Der Import von Videos funktioniert mit Gimp-Animation wunderbar; An 3D-Objekte ist bislang noch nicht zu denken, aber vielleicht schreibt ja jemand eine Anbindung an Blender...
Auf der anderen Seite ist die Mehrzahl der Dinge, die Du vermisst, für mich nicht so wesentlich, dass ich deswegen von Gimp auf Photoshop umsteigen würde.
Was das 1-Fenster-System von Photoshop/Gimpshop angeht: man kann bei Gimp die Werkzeugleiste an das Bild andocken; allerdings finde ich es unnötig, da ich alle Werkzeuge genausogut mit der Tastatur auswählen und so Platz auf dem Bildschirm sparen kann...
Dass Adobe jetzt Funktionen eines Vektorgrafik-Programmes in Photoshop integriert ist gut für Adobe - irgenwie brauchen die eine Daseinsberechtigung für neue Versionen. Diese Vermischung an sich, finde ich aber kontraproduktiv. Gimp soll bleiben was es ist. Für 3D gibt es bessere Werkzeuge.
Ebeneneffekte, Smart Objects, Filterebene und Fluchtpunktwerkzeug ermöglichen ein ganz anderes Arbeiten. Dazu kommen noch Reparturpinsel und Ausbessern-Werkzeug, Warp, Import von Videos und 3D-Objekten.
Da fehlt bei GIMP leider noch eine ganze Menge.
Auf der anderen Seite ist die Mehrzahl der Dinge, die Du vermisst, für mich nicht so wesentlich, dass ich deswegen von Gimp auf Photoshop umsteigen würde.
Was das 1-Fenster-System von Photoshop/Gimpshop angeht: man kann bei Gimp die Werkzeugleiste an das Bild andocken; allerdings finde ich es unnötig, da ich alle Werkzeuge genausogut mit der Tastatur auswählen und so Platz auf dem Bildschirm sparen kann...
Gruß, LX
Diese Vermischung an sich, finde ich aber kontraproduktiv. Gimp soll bleiben was es ist. Für 3D gibt es bessere Werkzeuge.