Na ganz klar, compiz hat deutlich mehr Effekte als KDE4, ich frage mich ein weniig, warum KDE4 eigene plugins entwickeln muss und nicht einfach die von compiz nutzen kann - naja, vllt kann compiz ja mal die KDE4 plugins nutzen
dass compiz "mehr" kann, zumindest auf der effekte-seite ist schon klar. jedoch, wie vicbrother schon anmerkte ist kwin als lösung geschickter. sobald man compiz mit kde benutzt verliert man die ganze kde-integration in der fensterverwaltung (zumindest war es so als ich compiz letztes jahr ausprobiert hab muss ich dazu sagen). das kde4-kwin verspricht eben die volle kde integration bei eher unaufdringlichen effekten die auch bestimmt weiter aufgebohrt werden können (und sicherlich werden). ich persönlich wäre eben mit genau diesem mittleren effekt niveau zufrieden. explodierende fenster und regeneffekt auf dem desktop brauch ich nicht, dafür verspreche ich mir umso mehr vom exposé dingens und wobbly windows für den arbeitsfluß. zugegeben letzteres ist ne rein emotionale sache, aber es gefällt mir eben. aus den kommentaren der letzten 100.000 3d-desktop-nachrichten bei heise, golem, hier und auf linuxforen.de meine ich herausgelesen zu haben dass es viele eben ähnlich wie ich sehen und einen konsistenten nur-kde desktop dem potentiell effektreicheren kde-compix mix vorziehen würden. und genau deswegen find ich die ubuntu-entscheidung zumindest merkwürdig. meine 2 øre
warum? mit kde4 kann kwin doch auch effektekram usw. oder liege ich da jetzt falsch?
gruesse aus trondheim
aus den kommentaren der letzten 100.000 3d-desktop-nachrichten bei heise, golem, hier und auf linuxforen.de meine ich herausgelesen zu haben dass es viele eben ähnlich wie ich sehen und einen konsistenten nur-kde desktop dem potentiell effektreicheren kde-compix mix vorziehen würden. und genau deswegen find ich die ubuntu-entscheidung zumindest merkwürdig.
meine 2 øre