Ich arbeite meist auch lieber auf der Kommandozeile. Und wenn ich einen Filemanager brauche dann nehme ich persönlich krusader. Egal ob ich wie meistens unter FVWM, fluxbox, KDE, GNOME oder XFCE arbeite. Gleichgültig welche Umgebung ich gerade ausprobiere, meine Arbeitsweise muss ich nicht im Geringsten anpassen.
Für alle meine hotplugging Geräte habe ich UDEV Regeln, die sie dem Standard Automounting entreißen. Ich sage wann ein- bzw. ausgehängt wird. Zu oft hat das Automounting schon versagt. Aber das wenigstens automatisch. ;-)
Vielleicht bin ich ein Dinosaurier, vielleicht bin ich aber auch nur nicht vom Klicki-Bunti Fieber verblödet worden. Die meisten meiner Standardaufgaben sind inzwischen derart automatisiert, dass ich einen Befehl eingebe und dann für 10 min bis 2 Wochen etwas anderes tun kann. Ein Kaffee oder ein Spaziergang mit der besseren Hälfte oder ein kleiner Urlaub zwischendurch.
Eigentlich ist das, was Du beschreibst, ein elendes Herumgefrickel, für die Allgemeinheit nicht zumutbar, auch wenn Du mit diesen Regeln zu spielen scheinst. Das Problem mit diesen udev-Regeln ist, dass fast jede Distro von den ursprünglichen Standarddregeln abweicht, Debian ist da an herausragender Stelle zu nennen. Eine Standardisierung in dem Sinne, dass man auf jeder Distro gleiche udev-Regeln antrifft, ist so kaum möglich. Woran dieses udev-Regel-Gefrickel wohl liegt? Unter Umständen daran, dass sie sich in /etc/udev/... befinden. Sie sollen deshalb demnächst nach /lib wandern. Ob das helfen wird? http://lwn.net/Articles/293689/
Von volltroll.de am Do, 16. Oktober 2008 um 13:48 #
>Die meisten meiner Standardaufgaben sind inzwischen derart automatisiert, dass ich einen Befehl eingebe und dann für 10 min bis 2 Wochen etwas anderes tun kann. Ein >Kaffee oder ein Spaziergang mit der besseren Hälfte oder ein kleiner Urlaub zwischendurch.;-)
Ja du bist noch vor der Klicki Bunti Zeit verblödet. Neues und einfaches ist dir eben zuwider. Aber was macht dein PC, wenn du ihn 2 Wochen nicht bedienen mußt? Strom fressen?
Ich arbeite meist auch lieber auf der Kommandozeile. Und wenn ich einen Filemanager brauche dann nehme ich persönlich krusader. Egal ob ich wie meistens unter FVWM, fluxbox, KDE, GNOME oder XFCE arbeite. Gleichgültig welche Umgebung ich gerade ausprobiere, meine Arbeitsweise muss ich nicht im Geringsten anpassen.
Für alle meine hotplugging Geräte habe ich UDEV Regeln, die sie dem Standard Automounting entreißen. Ich sage wann ein- bzw. ausgehängt wird. Zu oft hat das Automounting schon versagt. Aber das wenigstens automatisch. ;-)
Vielleicht bin ich ein Dinosaurier, vielleicht bin ich aber auch nur nicht vom Klicki-Bunti Fieber verblödet worden. Die meisten meiner Standardaufgaben sind inzwischen derart automatisiert, dass ich einen Befehl eingebe und dann für 10 min bis 2 Wochen etwas anderes tun kann. Ein Kaffee oder ein Spaziergang mit der besseren Hälfte oder ein kleiner Urlaub zwischendurch.
Das Problem mit diesen udev-Regeln ist, dass fast jede Distro von den ursprünglichen Standarddregeln abweicht, Debian ist da an herausragender Stelle zu nennen.
Eine Standardisierung in dem Sinne, dass man auf jeder Distro gleiche udev-Regeln antrifft, ist so kaum möglich.
Woran dieses udev-Regel-Gefrickel wohl liegt?
Unter Umständen daran, dass sie sich in /etc/udev/... befinden.
Sie sollen deshalb demnächst nach /lib wandern.
Ob das helfen wird?
http://lwn.net/Articles/293689/
Jo, so ne lahme möhre hatte ich auch mal.