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Thema: Pro-Linux: gNewSense und LUG Krefeld

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von catdog2 am So, 19. April 2009 um 23:53 #
Da nehm ich dann doch lieber Debian. Da ist alles so frei wie möglich, aber die Distribution wird nicht für die Hälfte der Leute unbenutzbar gemacht, nur um das letzte bisschen non-free rauszukriegen.
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    Von Sebastian am Mo, 20. April 2009 um 00:57 #
    Schön für Dich, nur ist das nicht das Ziel von gNewSense und ihrer Definition von "frei".
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      Von Holger am Mo, 20. April 2009 um 23:07 #
      Hallo,

      diese Diskussion ist nicht ganz einfach. Auch wenn ich sehr mit dem Anspruch von gNewSense sympathisiere, sollte eines nicht vernachlässigt werden, und das sind die Bedürfnisse der Anwender. Wenn ich nun in gNewSense einen Teil meiner Hardware nicht zum Laufen bekomme, in Debian oder OpenSuSE aber schon, interessieren mich aus Sicht des Anwenders nicht die dahinter liegenden technischen Aspekte: Ich nehme dann Debian oder OpenSuSE. Und gerade Debian ist schon sehr frei. Mit dem Begriff von Freiheit bei Projekten wie gNewSense ist es ein wenig wie mit Kants kategorischem Imperativ: Nett gemeint aber leider abstrakt und inhaltsleer. Uninteressant ist dabei auch das "Irgendwann wird es dem Anwender nützen". Der Status Quo ist leider nicht ein "irgendwann".

      Davon abgesehen wünsche ich gNewSense alles Gute. Wer aufgrund seiner Hardwaresituation und seinen Anwendungsbedürfnissen diese Distribution nutzen kann, ohne sich zu kasteien, sollte davon Gebrauch machen.

      Viele Grüße,
      Holger

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