gibt es ausser RedHat eigentlich wirklich ein entscheidendes, vertrauenswürdiges eigenständiges Unternehmen im Linuxumfeld?
Mandriva? bekannt als Pleitegeier Ubuntu? Von vielen in der Community verspottet, träumt von der Größe eines RedHats, nur passen die Zahlen noch nicht Novell? Die mit dem "Teufel" MS einen Packt schliessen, iFolder propritärisieren Nokia? sie haben qt und einen berg von unterschiedlichsten mobilen Betriebsystemen, aber kein richtiges Linux IBM? ausser Geld, ein paar Patente und Code? nix, keine eigene Distro, nur Interesse am Enterprise
> Ubuntu? Von vielen in der Community verspottet, träumt von der Größe eines RedHats ... Ein weitere Beweis für die Gehässigkeit der Linuxuser untereinender.
Und IBM in dieser Liste aufzuführen, obwohl man weiß, dass sie mit AIX etwas weitaus Besseres als Linux für den Enterprisebereich im eigenen Hause haben ... http://www-03.ibm.com/systems/de/p/os/aix/ Dazu noch OS/2, das mittlerweile leider aufgegeben wurde. Alles proprietär, nicht frei, nicht kostenlos, nicht OpenSource. Das ist per se nichts Schlimmes, IBM ist halt nur sehr breit aufgestellt.
du sagst es, ibm spielt auf allen parties mit. denen ist es egal auf den kisten läuft, hauptsache sie haben ihren vertrag. man sieht sich eben als dienstleister. lebt aix noch? aix war doch das tolle unixderivat bei dem man mit sco zusammen entwickelt und zwischenzeitlich vertrieb eingestellt hatte. aix ist sicher genauso besser oder schlechter als linux wie es Solaris ist oder irix war. Eben abhängig vom Einzelfall und dem Aufgaben.
nicht falsch verstehen, ich mag ubuntu, hab es neben anderen distris auch in verwendung. aber es ist auffällig wie stark andere anhänger sich sehr gern gegen ubuntu positionieren. zwar hat ubuntu als marke eine redhat sicher längst überholt, redhat kennen nur noch die erfahrenen nutzer. neuen muss man erst mal erklären wer das ist. ubuntu kennt jeder einsteiger. auf entwicklerseite ist die bedeutung von redhat aber ungeschlagen und auch im ansehen, wenn es um größere geschäfte geht.
> Mandriva? bekannt als Pleitegeier > Ubuntu? Von vielen in der Community verspottet, träumt von der Größe eines RedHats, nur passen die Zahlen noch nicht
Eigentlich ein schönes Beispiel, dass die Linuxer sich lieber selber bekriegen als nach außen hin Einigkeitn zu zeigen. Wieso denke ich gerade an die Volksfront von Judäa? :-(
Und wie schwer es ist, als Linux-Distributor Geld zu verdienen. Wie so oft im Internet-Zeitalter gibt es einen "Marktführer" (Redhat, Google, Ebay, Amazon), der Rest läuft unter ferner liefern.
> Novell? Die mit dem "Teufel" MS einen Packt schliessen, iFolder propritärisieren
War falscher Alarm, aber weil so viele ja gerne ihre Vorurteile bestätigt sehen wollen, wird sich das sicher noch einige Zeit halten. ;-)
http://www.pro-linux.de/news/2009/14077.html
> IBM? ausser Geld, ein paar Patente und Code? nix, keine eigene Distro, nur Interesse am Enterprise
IBM oder auch HP wissen genau, dass es genügend Gründe für sie gibt, selber keine Distribution anzubieten.
> Kurz, wir brauchen RedHat
Auch Redhat ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Wenn die guten Zahlen da mal einbrechen, wird es die auch mehr interessieren, weiter Geld zu verdienen, als der nette Kumpel der Linux-Fanbois zu sein.
Es ist RedHats Geschäftsmodell "Kumpel der [professionellen] Linux-Fanbois" zu sein. Wenn da mal "die Zahlen einbrechen", dann weil sie schon nicht mehr der Kumpel sind.
Mandriva? bekannt als Pleitegeier
Ubuntu? Von vielen in der Community verspottet, träumt von der Größe eines RedHats, nur passen die Zahlen noch nicht
Novell? Die mit dem "Teufel" MS einen Packt schliessen, iFolder propritärisieren
Nokia? sie haben qt und einen berg von unterschiedlichsten mobilen Betriebsystemen, aber kein richtiges Linux
IBM? ausser Geld, ein paar Patente und Code? nix, keine eigene Distro, nur Interesse am Enterprise
Kurz, wir brauchen RedHat
Ein weitere Beweis für die Gehässigkeit der Linuxuser untereinender.
http://www-03.ibm.com/systems/de/p/os/aix/
Dazu noch OS/2, das mittlerweile leider aufgegeben wurde.
Alles proprietär, nicht frei, nicht kostenlos, nicht OpenSource.
Das ist per se nichts Schlimmes, IBM ist halt nur sehr breit aufgestellt.
> Ubuntu? Von vielen in der Community verspottet, träumt von der Größe eines RedHats, nur passen die Zahlen noch nicht
Eigentlich ein schönes Beispiel, dass die Linuxer sich lieber selber bekriegen als nach außen hin Einigkeitn zu zeigen. Wieso denke ich gerade an die Volksfront von Judäa? :-(
Und wie schwer es ist, als Linux-Distributor Geld zu verdienen. Wie so oft im Internet-Zeitalter gibt es einen "Marktführer" (Redhat, Google, Ebay, Amazon), der Rest läuft unter ferner liefern.
> Novell? Die mit dem "Teufel" MS einen Packt schliessen, iFolder propritärisieren
War falscher Alarm, aber weil so viele ja gerne ihre Vorurteile bestätigt sehen wollen, wird sich das sicher noch einige Zeit halten. ;-)
http://www.pro-linux.de/news/2009/14077.html
> IBM? ausser Geld, ein paar Patente und Code? nix, keine eigene Distro, nur Interesse am Enterprise
IBM oder auch HP wissen genau, dass es genügend Gründe für sie gibt, selber keine Distribution anzubieten.
> Kurz, wir brauchen RedHat
Auch Redhat ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Wenn die guten Zahlen da mal einbrechen, wird es die auch mehr interessieren, weiter Geld zu verdienen, als der nette Kumpel der Linux-Fanbois zu sein.