Freu mich sehr darauf wenn es für Smartphones und MID erscheint. Viele Hersteller könnten darauf aufsetzen. Und mit dem App-Store den Intel plant könnte man auch eine gute Alternative zum iTunes-Store schaffen. Denn jeder Hersteller prahlt mit einem eigenen Store, alles muss immer wieder neu entwickelt werden usw.. Da wundern sich dann alle wenn Konsumenten nur zu iPhone und iPod Touch rennen.
Gerade der Touch erweist sich als sehr interessant, und Player wie der Cowon S9 mit Moblin ^^. Yeah sage ich dazu nur. Ich hoffe das MIDs mit Moblin bald kommen
Mal Moblin angeguckt*? Ich war von Moblin mehr als enttäuscht**. Android ist der bessere Ansatz***.
* Runterladen, in qemu installieren und antesten geht in weniger als einer Stunde. ** Design, Bedienung, Anwendungen, Stabilität, Geschwindigkeit, usw *** Technologisch
Ich hatte die erste Version von Moblin auf einem Thinkpad R61 laufen. Wichtig ist nur x86-kompatible Hardware, die Basis ist ja immer noch der Kernel namens Linux.
Zumindest die 2_beta war bei mir nur Garbage, d.h. das System an sich lief soweit, aber X (mit einer i915) war unbenutzbar(zerfetzte Auflösung, Tastatur&Maus tot). Werd über's WE mal die Final testen. Ist übrigens ein Vaio TX1XP.
Yep, das Gleiche hier beim X31 mit P3-Mobile. Läuft nicht weil Prozessor-Features fehlen. Hoffentlich baut bald einer ne Distribution mit nem normalen Kernel.
Es ist schlicht, schnell und bietet vieles wichtige schön Übersichtlich an. Aber ich habe es nie geschafft, neue Software darauf zu installieren bzw. mal ein Update zu starten. Desweiteren ist zb. der Webbrowser sehr instabil. Das alles mürbt den insgesamt guten Eindruck von Moblin.
Aber nun ist es fertig und ich werde mir es doch anschauen.
Von willsWissen am Fr, 25. September 2009 um 17:13 #
Hi
Weiß einer zufällig ob man sein Home - Directory verschlüsseln lassen kann mit Moblin, so wie in Ubuntu 9.04 ?
Danke und VG
PS: Nein, ich will das nicht selber machen. Die Installationsprozedur soll das für mich aufsetzen. Hab im IRC (freenode, #moblin) schon gefragt, aber die hielten sich mit schweigen bedeckt.
Von clausismus am Fr, 25. September 2009 um 17:49 #
Moblin basiert auf Fedora Linux, du musst nur die Repositories von Fedora nutzen. Man sollte aber aufpassen, da Moblin veränderte Packete benutzt, die nicht mit Fedora Linux kompatible sind.
Von Jo:rg Zweier am Sa, 26. September 2009 um 12:42 #
Leider ja.
Solange die entsprechenden Programme nicht in Moblins Repositories aufgenommen werden, bleibt es unwahrscheinlich, dass Moblin sich richtig durchsetzen wird.
Moblin ist ja eigentlich nur ein DE, die Distribution Moblin setzt auf Fedora auf, somit müsste man Fedora rpms, repos etc. nutzen können. Es gibt mitlerweile auch schon Pakete für andere Distributionen (OpenSUSE, Mandriva)
* CPU: Intel(r) Atom(tm) or Intel(r) Core(tm) 2 CPU (support for SSSE3) Note: Moblin will not work on non-SSSE3 CPUs * Platforms with the GMA-500 Graphics chipset are not supported.
Ausserdem läuft moblin nicht schneller als eine "normale" Distribution. Der Desktop ist vom Design ansich nur an das kleine Display eines Netbooks angebracht. Das gleiche gilt aber auch für andere Distris wie Ubuntu Remix und co.
Von Jo:rg Zweier am Sa, 26. September 2009 um 12:56 #
Schade.
Die einen Entwickler sind immer sehr zurückhaltend, bei ausgereifter und stabiler Software überhaupt das 1.0-Terrain zu betreten und bleiben lieber im 0.x-Bereich, um vermutlich auch die Ansprüche der Benutzer möglichst gering zu halten.
Andere deklarieren hingegen ihre Programme, die sich noch im Alpha-Zustand befinden, direkt als Final und rudern gleich auf Version 2.0 zu, obwohl bereits Version 1.0 nur so vor Instabilitäten und Fehleren trotzt.
Das hat leider System. Die Moblin-Entwickler machen das vermutlich nur, um viele Anwender zu finden, die das System mal komplett durchtesten, in der Hoffnung, viele Bugreports zu erhalten, deren Fehler sie sonst selber nur mühsam und zeitaufwändig durch eigenem Handanlegen (sprich: Fehlersuche, Unit Tests etc.) finden würden.
Schade, dass sich in der Linux-Community keine Konvention eingebürgert hat, ab wann ein Programm als "Final" deklariert werden sollte und wann die Version unter 1.0 bleiben sollte.
Eine solche Konvention würde jedenfalls viel Verwirrung und Enttäuschung ersparen. Es ist somit in unser aller Interesse.
Design und Funktion ansich ist echt schön aber so ... nicht wirklich für den ernsthaften Einsatz zu gebrauchen.
Was aber auch echt mieß ist: Kein nfs support - gerade bei einem Netbook hängt man doch viel am Server. Der Media Player spielt ansich keine Formate ausser ogg/vorbis . Das ist zwar schön Opensoure, aber in der Praxis wird man so wohl 90% an Filmen u. Musik nicht sehen/hören können. Codecs usw. nachinstallieren nicht möglich. (ein guter ausweg ist hier xbmc, allerdings muss man den dann auch selber bauen)
...ich hatte auf meinem Aspire One mal vor Monaten eine Alpha, die bis auf den Funktionsumfang ohne Probleme lief... Leider funktionierte mit jedem Release danach irgendetwas neues nicht, mit dem vor 3 Wochen konnte man zum Beispiel nicht mehr updaten.
Ich verstehe eigentlich eh nicht, warum die Leute ihren Netbooks nicht wirklich viel zutrauen... Hey, das Ding hat nen größeren Bildschirm als mein erstes Laptop mit nem 486DX33, 1GB Ram, nen HT-Prozzi und 160GB Platz...
Ich hab als HauptOS da einfach ein gentoo drauf, Videos schauen, Mailen, chatten, was-weiss-ich-en... Das Teil hat mehr Power als jeder Rechner vor 2 Jahren, damals konnte man doch auch schon alles machen, warum sollte ich mich also als Netbooker mit ner pseudo-einfachen Oberfläche und einem abgespeckten OS zufrieden geben?
Dummy-User werden an der GUI scheitern, weil Sohnemann sich nur mit Windows auskennt, also kommt ein Windows7 da drauf... Erfahrene User werden sich weigern, den AppStore zu nutzen, wenn es eh alles frei gibt, also das System verändern...
Ich nutze den Netbook wie einen Laptop, warum auch nicht? Genug Power hat er, leicht isser, Akku hält 4h... Also?
Ich erkenne den Sinn solcher Remix-Sachen nicht... Einzig der kleine Bildschirm könnte manchen Leuten Probleme bereiten, aber die könnten sich für 400 auch nen leichten 15"er kaufen...
Gerade der Touch erweist sich als sehr interessant, und Player wie der Cowon S9 mit Moblin ^^. Yeah sage ich dazu nur. Ich hoffe das MIDs mit Moblin bald kommen
* Runterladen, in qemu installieren und antesten geht in weniger als einer Stunde.
** Design, Bedienung, Anwendungen, Stabilität, Geschwindigkeit, usw
*** Technologisch
gruß iluminat23
Aber nun ist es fertig und ich werde mir es doch anschauen.
Weiß einer zufällig ob man sein Home - Directory verschlüsseln lassen kann mit Moblin, so wie in Ubuntu 9.04 ?
Danke und VG
PS: Nein, ich will das nicht selber machen. Die Installationsprozedur soll das für mich aufsetzen. Hab im IRC (freenode, #moblin) schon gefragt, aber die hielten sich mit schweigen bedeckt.
Kann ich z. B. ohne Probleme OpenOffice.org, Eclipse, SSH etc. nachinstallieren?
Man sollte aber aufpassen, da Moblin veränderte Packete benutzt, die nicht mit Fedora Linux kompatible sind.
Wer bitte soll sich den Krampf antun und distributionsfremde Repos einbinden, mit denen ein reibungsloser Betrieb nicht gewährleistet werden kann?
dass Moblin nicht geeignet ist für User, die mehr wollen,
als Social Networking und Surfen?
Solange die entsprechenden Programme nicht in Moblins Repositories aufgenommen werden, bleibt es unwahrscheinlich, dass Moblin sich richtig durchsetzen wird.
Es gibt mitlerweile auch schon Pakete für andere Distributionen (OpenSUSE, Mandriva)
Wäre ja eine alternative zum auf diesem Rechner etwas trägen Gnome bzw. XFCE...
* CPU: Intel(r) Atom(tm) or Intel(r) Core(tm) 2 CPU (support for SSSE3)
Note: Moblin will not work on non-SSSE3 CPUs
* Platforms with the GMA-500 Graphics chipset are not supported.
Der Desktop ist vom Design ansich nur an das kleine Display eines Netbooks angebracht.
Das gleiche gilt aber auch für andere Distris wie Ubuntu Remix und co.
So wirklich überzeugt mich das nicht.
Das Skype was perfekt auf meinem Debian läuft, ist unbenutzbar auf moblin.
Bei Updates mehrere Fehlermeldungen.
Das ist für mich noch echt UNSTABLE
Die einen Entwickler sind immer sehr zurückhaltend, bei ausgereifter und stabiler Software überhaupt das 1.0-Terrain zu betreten und bleiben lieber im 0.x-Bereich, um vermutlich auch die Ansprüche der Benutzer möglichst gering zu halten.
Andere deklarieren hingegen ihre Programme, die sich noch im Alpha-Zustand befinden, direkt als Final und rudern gleich auf Version 2.0 zu, obwohl bereits Version 1.0 nur so vor Instabilitäten und Fehleren trotzt.
Das hat leider System. Die Moblin-Entwickler machen das vermutlich nur, um viele Anwender zu finden, die das System mal komplett durchtesten, in der Hoffnung, viele Bugreports zu erhalten, deren Fehler sie sonst selber nur mühsam und zeitaufwändig durch eigenem Handanlegen (sprich: Fehlersuche, Unit Tests etc.) finden würden.
Schade, dass sich in der Linux-Community keine Konvention eingebürgert hat, ab wann ein Programm als "Final" deklariert werden sollte und wann die Version unter 1.0 bleiben sollte.
Eine solche Konvention würde jedenfalls viel Verwirrung und Enttäuschung ersparen. Es ist somit in unser aller Interesse.
Sehr instabil das ganze.
Design und Funktion ansich ist echt schön aber so ... nicht wirklich für den ernsthaften Einsatz zu gebrauchen.
Was aber auch echt mieß ist:
Kein nfs support - gerade bei einem Netbook hängt man doch viel am Server.
Der Media Player spielt ansich keine Formate ausser ogg/vorbis . Das ist zwar schön Opensoure, aber in der Praxis wird man so wohl 90% an Filmen u. Musik nicht sehen/hören können. Codecs usw. nachinstallieren nicht möglich.
(ein guter ausweg ist hier xbmc, allerdings muss man den dann auch selber bauen)
Ich verstehe eigentlich eh nicht, warum die Leute ihren Netbooks nicht wirklich viel zutrauen... Hey, das Ding hat nen größeren Bildschirm als mein erstes Laptop mit nem 486DX33, 1GB Ram, nen HT-Prozzi und 160GB Platz...
Ich hab als HauptOS da einfach ein gentoo drauf, Videos schauen, Mailen, chatten, was-weiss-ich-en... Das Teil hat mehr Power als jeder Rechner vor 2 Jahren, damals konnte man doch auch schon alles machen, warum sollte ich mich also als Netbooker mit ner pseudo-einfachen Oberfläche und einem abgespeckten OS zufrieden geben?
Dummy-User werden an der GUI scheitern, weil Sohnemann sich nur mit Windows auskennt, also kommt ein Windows7 da drauf... Erfahrene User werden sich weigern, den AppStore zu nutzen, wenn es eh alles frei gibt, also das System verändern...
Ich nutze den Netbook wie einen Laptop, warum auch nicht? Genug Power hat er, leicht isser, Akku hält 4h... Also?
Ich erkenne den Sinn solcher Remix-Sachen nicht... Einzig der kleine Bildschirm könnte manchen Leuten Probleme bereiten, aber die könnten sich für 400 auch nen leichten 15"er kaufen...
Jens