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Thema: Berichte vom Boston GNOME Summit

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asd am Fr, 16. Oktober 2009 um 18:55 #
Das hört sich super an. Besonders auf CSD und Clutter freu ich mich schon.
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    Von Paul am Fr, 16. Oktober 2009 um 19:03 #
    jaaaa... ich kann da zu der Liste nur noch Gsettings und die neue Shell hinzufügen. Die Shell macht ne Menge neu, mal sehen wie das bei somanchen ankommt.
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      Von cba am Fr, 16. Oktober 2009 um 19:38 #
      Das resultiert unter Umständen in einer ähnlich gespaltenen Reaktion wie damals bei KDE 4.0.x.
      Die einen finden es klasse, die anderen drohen mit einem Wechsel zu KDE4 oder XFce.
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        Von Steigerung am Fr, 16. Oktober 2009 um 19:51 #
        Naja was wäre denn eine Steigerung davon? Denn die shell bricht ja wiklich einige Konzepte mehr als KDE4.
        Spannung pur.
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          Von vicbrother am Fr, 16. Oktober 2009 um 20:11 #
          Ich habe die neue Shell schon getestet. Ist ganz interessant, aber im Endeffekt wirkt sie auf mich wie ein starres Korsett. Der Dateibrowser und das Programmmenü sind mir zu unübersichtlich. Das Einrichten der Desktops geht aber wirklich einfach und ist auch sehr übersichtlich - aber das hätte man sicherlich auch mit OpenGL-Effekten auf dem Desktop hinbekommen können, bspw. könnte jede virtuelle Arbeitsfläche ein "Plus"-Icon zur Erzeugung einer neuen Arbeitsfläche erhalten können und per Maus in eine Bildschirmecke könnte in wenigen Milisekunden eine tabellarische Übersicht über die Desktops öffnen. Aber ich bin gespannt was da noch kommen wird.
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            Von alfredo linguini am Fr, 16. Oktober 2009 um 20:14 #
            Was ich gerade entdeckt habe: man kann mit dem Mausrad in die kleingezoomten Fenster reinscrollen, das ist ganz nett.
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          Von aasdasdasf am Fr, 16. Oktober 2009 um 21:47 #
          hmm welche zum beispiel?

          so generell halt ich momentan noch nicht soviel von der gnome-shell... am meisten stört mich dass es nicht mehr so eine "fensterliste" im panel gibt...

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            Von asd am So, 18. Oktober 2009 um 18:15 #
            na zum beispiel genau das konzept was du da nennst wird gebrochen: fensterliste im panel.
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Von RPR am Fr, 16. Oktober 2009 um 20:04 #
Mal ne Frage: Warum kann GTK+ nicht einfach auf OpenGL (meinetwegen über Clutter) zeichnen wenn dieses vorhanden ist und wenn nicht dann halt nicht? Wozu 2 APIs?
Sogar das olle Swing macht das so ...
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    Von alfredo linguini am Fr, 16. Oktober 2009 um 20:12 #
    GTK+ zeichnet seine Widgets mit Cairo (was AFAIK auch ein OpenGL Backend hat). Clutter ist was anderes als GTK+: GTK+ ist aber ein Widget-Toolkit und Clutter ein Animations-Framework (vgl. z.B. Application Kit & Core Animation in der Apple-Welt). GTK+-Widgets können mit Clutter animiert werden und umgekehrt kann ein Clutter-Stage als GTK+-Widget eingebunden werden.
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      Von nonv am Fr, 16. Oktober 2009 um 21:04 #
      Cairo (was AFAIK auch ein OpenGL Backend hat)

      mehrere sogar, allerdings ist keines davon gemaintained oder gar stabil :(

      Clutter ein Animations-Framework

      das stimmt so nicht ganz, denn animationen sind nur ein teil von clutter. auf basis von clutter kann man z.B. auch ein eigenes widget toolkit ala GTK+ machen. siehe z.B. nbtk (aus moblin)

      GTK+-Widgets können mit Clutter animiert werden

      ja, seit gtk-2.18 (mit client-side-windows) ist es möglich GtkWidgets auf eine ClutterStage zu stellen. allerdings wird die dazu nötige git branch noch nicht im offiziellen repository.

      und noch zur aussage des artikels, clutter sei eine alternative zu gtk: NEIN. clutter war nie als solches gedacht, ist es nicht, und wird es auch nicht werden.

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    Von default am Sa, 17. Oktober 2009 um 04:39 #
    Warum? OpenGL ist nicht unbedingt besonders gut für 2D-Grafik geeignet (zu kompliziert). XRender wird doch mittlerweile recht gut unterstützt und auch von Cairo (und GTK verwendet das) benutzt.
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      Von Anonymous Coward am Sa, 17. Oktober 2009 um 12:50 #
      "Recht gut unterstützt" ist ja wohl ein Witz. Es ist nach wie vor bedeutend langsamer, als die gleichen Sachen mit OpenGL zu zeichnen, und bei den meisten Treibern werden fast keine Xrender-Operationen auf der Hardware durchgeführt.
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        Von default am So, 18. Oktober 2009 um 03:22 #
        Naja, du kannst aber gut schwarzmalen. ;)
        Die aktuellen Open-Source-Treiber für Radeons haben gute Render-Beschleunigung, ebenso die Intel-Treiber und die Closed-Source-Treiber von NVidia. Das deckt doch fast alles ab. Nur fglrx kann wieder mal nix.

        Mit dem XRender-basierten Compositor in Metacity habe ich mit einer Radeon X1300 sehr gute Performance, bspw.

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