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Thema: Firefox 4 erhält automatische Updates

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mo, 9. August 2010 um 19:36 #

Und dieses automatische Update soll wieder am Paketsystem vorbeigehen?
Bin neugierig, ob die Debian-Entwickler dieses Feature auch abklemmen, so wie das derzeitige System.

Grueße
Ignatz

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    Von ich am Mo, 9. August 2010 um 19:41 #

    ----Bin neugierig, ob die Debian-Entwickler dieses Feature auch abklemmen, so wie das derzeitige System----


    Dafür fehlt es Debian an Entwicklern ;-)

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      Von catdog2 am Mo, 9. August 2010 um 21:40 #

      Naja das ist eig nur ein zusätzlicher switch für das configure script und dann sind die updates aus. ;)

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    Von peterlein am Mo, 9. August 2010 um 19:43 #

    Dachte, das wird es nur in Windows geben.

    Daher im Prinzip auch völlig irrelevant als Nachricht auf pro-linux.de

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      Von panzi am Mo, 9. August 2010 um 20:45 #

      Denk schon das es das auch unter Linux gibt aber nur wenn man sich die offizielle Firefox Version installiert und nicht die aus dem Paketsystem eines Distributors.

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    Von Blubbberli am Mo, 9. August 2010 um 22:20 #

    Gibt es überhaupt eine Distribution bei der die Update Funktion des mitgelieferten Firefox aktiviert ist?

    http://blubbberli.meinbrutalo.de/

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      Von archlinux am Di, 10. August 2010 um 16:15 #

      Automatisch Update in Linux? Geht nicht. So umsonst bekommst da keine Root-Rechte. Oder nutzt den Root-Acc für normal?

      http://lmaa-aaml.meinbrutalo.de

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    Von Perry3D am Di, 10. August 2010 um 10:42 #

    Und das ist auch richtig so. Keine Softwareinstallation sollte am Paketsystem vorbeigehen. Firefox hätte eh nicht die benötigten Rechte um sich selber upzudaten.

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Von Papa Schlumpf am Mo, 9. August 2010 um 19:45 #

Gibt es genauere Informationen darüber, wie das mit den Rechtesystemen funktionieren soll?


Klar ist, dass der Update-Prozess die entsprechenden Rechte haben muss und klar ist auch, dass er ein zur jeweils verwendeten Distriution passendes Paket ziehen muss. Damit stellt sich zwangsläufig die Frage, warum nicht die distributionsspezifischen Update-Kanäle benützt werden sondern das Rad nochmals neu erfunden wird? Oder betrifft das Ganze am Ende nur jene Kollegen die mit bunten Fenstern arbeiten ;)

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Von Kimsa am Mo, 9. August 2010 um 20:02 #

Soweit ich weiß(anderswo gelesen) betrifft das erstmal nur Windows.
Das läuft ja sonst am PAketsystem vorbei...

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    Von u2ix am Di, 10. August 2010 um 08:25 #

    und so soll es auch sein. ist natürlich sinnvoll wenn jedes programm selbst sein update mechanismus bastelt

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Von dirk am Mi, 11. August 2010 um 15:27 #

Was hat diese offenbare Windows-Neuerung (denn nur dort bestehen die Voraussetzungen, dass so eine Updatefunktion sinn ergeben würde – Von den Benutzerrechteproblemen, die selbst unter Windows heutzutage bestehen, mal abgesehen) auf einer Linux-Newsseite verloren?

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    Von MrTux am Mi, 11. August 2010 um 18:51 #

    Die Relevanz besteht darin, das trotz den wieder sprechenden Kommentaren weiter oben, jeder Linux-Benutzer, in seinem home-Verzeichniss, Programme installieren kann.
    Und da er "root" in seinem "home" ist, können auch Updates eingespielt werden.

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