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Thema: Oracle lädt LibreOffice-Mitglieder aus dem OpenOffice-Rat aus

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Frank am Mi, 20. Oktober 2010 um 11:59 #

> Openoffice und Oracle zerfleischen sich.
Nein. Wir erleben gerade, wie Oracle rigoros gegen die Möglichkeit vorgeht, dass OOo (in Gestalt v. LO) autonom werden könnte. Und zu gut. Oracle und M$ haben m. E. den Deal, dass OOo sterben soll. Oracle wird jeden Qualitätsschub der Office-Suite verhindern. Seht bitte hin, wie Oracle überhaupt zu OpenSource steht. Woher nun das Interesse an OOo?? Sie wollen es im Deal mit M$ beherrschen und als M$-Alternative verunmöglichen.
Dabei wird zudem immer klarer, dass die Unterstützung von OpenSource durch große Firmen letztlich doch den Gesetzen des Marktes gehorcht. Und der Martführer im Office-Bereich wünscht sich wenn schon keines, dann wenigstens ein wesentlich schlechteres Alibi-Konkurrenz-Office, das Oracle ihm liefern soll und leifern wird. Und es wünscht sich gar kein autonomes LibreOffice.

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    Von Michael Stehmann am Mi, 20. Oktober 2010 um 12:23 #

    Nette Verschwörungstheorie. Pack' noch den Novell-Microsoft-Deal mit rein und die Sache wird rund. ;-)

    Aber einmal ernsthaft: Was - außer sehr viel Geld - sollte Microsoft Oracle zu bieten haben? Behinderung von SAP, Ein- und Verkauf von DBMS- und Middlewarelizenzen? Java statt .net? Sonst noch was?

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