Ubuntu wird nur das aktualisieren, was ohnehin schon von jedem fortgeschrittenem Newbie aktualisiert werden kann: OpenOffice und Firefox, vielleicht noch Thunderbird. Was sie ganz sicher nicht tun werden, ist, wegen eines aktuelleren Programms den halben KDE oder Gnome auszutauschen. Was allerdings kommen wird, ist eine Art Apple-App-Store im Software-Center mit möglichst vielen zu bezahlenden proprietären Endanwendungen, die man natürlich immer so bauen wird, dass die jeweils aktuelleste Version auch auf der betreffenden Distro läuft.
> Ubuntu wird nur das aktualisieren, was ohnehin schon von jedem fortgeschrittenem Newbie aktualisiert werden kann: OpenOffice und Firefox, vielleicht noch Thunderbird.
Oder eben Programme wie Ardour, RawConverter, GIMP oder was auch immer. Das Grundsystem wird dabei nicht verändert. Möglicherweise wird es einfacher die Kernelversion zu aktualisieren (Version 2.6.35 gibt es ja jetzt auch in Lucid), aber ansonsten halt nur die Anwendungsprogramme.
Da Ubuntu sowieso schon alle sechs Monate "aktualisiert" wird, wäre dass eher eine Sache für gut gepflegte Backports. Genau das macht Ubuntu aber nicht, Dir die neuen Versionen der nach erneuten sechs Monaten neu erschienenen Ubuntu-Distro als Backports für die noch unterstützten alten Distros zur Verfügung zu stellen. Ubuntu schafft es ja noch nicht einmal, das Universe-Repo einer LTS-Distro über die gesamten drei Desktop-Jahre hinweg mit allen Sicherheitsupdates vollständig zu versorgen. Ein so wichtiges Paket wie Tor dümpelt in Ubuntu 8.04 Universe als unbenutzbare und nicht gepflegte Version 2.0.34 herum. Version 2.1.26 ist aktuell, im direkten Vergleich zu 2.0.34 mit schwerwiegenden, sicherheitskritischen Aktualisierungen.
Ubuntu wird nur das aktualisieren, was ohnehin schon von jedem fortgeschrittenem Newbie aktualisiert werden kann: OpenOffice und Firefox, vielleicht noch Thunderbird.
Was sie ganz sicher nicht tun werden, ist, wegen eines aktuelleren Programms den halben KDE oder Gnome auszutauschen.
Was allerdings kommen wird, ist eine Art Apple-App-Store im Software-Center mit möglichst vielen zu bezahlenden proprietären Endanwendungen, die man natürlich immer so bauen wird, dass die jeweils aktuelleste Version auch auf der betreffenden Distro läuft.
> Ubuntu wird nur das aktualisieren, was ohnehin schon von jedem fortgeschrittenem Newbie aktualisiert werden kann: OpenOffice und Firefox, vielleicht noch Thunderbird.
Oder eben Programme wie Ardour, RawConverter, GIMP oder was auch immer. Das Grundsystem wird dabei nicht verändert. Möglicherweise wird es einfacher die Kernelversion zu aktualisieren (Version 2.6.35 gibt es ja jetzt auch in Lucid), aber ansonsten halt nur die Anwendungsprogramme.
Da Ubuntu sowieso schon alle sechs Monate "aktualisiert" wird, wäre dass eher eine Sache für gut gepflegte Backports.
Genau das macht Ubuntu aber nicht, Dir die neuen Versionen der nach erneuten sechs Monaten neu erschienenen Ubuntu-Distro als Backports für die noch unterstützten alten Distros zur Verfügung zu stellen.
Ubuntu schafft es ja noch nicht einmal, das Universe-Repo einer LTS-Distro über die gesamten drei Desktop-Jahre hinweg mit allen Sicherheitsupdates vollständig zu versorgen.
Ein so wichtiges Paket wie Tor dümpelt in Ubuntu 8.04 Universe als unbenutzbare und nicht gepflegte Version 2.0.34 herum. Version 2.1.26 ist aktuell, im direkten Vergleich zu 2.0.34 mit schwerwiegenden, sicherheitskritischen Aktualisierungen.