Nur hat die Vergangenheit gezeigt, dass "Neues" (Unity, KDE4, PulseAudio, Grafik-Treiber, Firewire-Stack, WLAN-Stack, etc…, etc…) im Linux-Segment dem User mehrere Jahre hauptsächlich Nachteile einbringt, ohne, dass ihm die Möglichkeit gegeben wird, auf "altbewährtes" zurückzugreifen, bis die neue Technologie gereift ist…
Ich kann's verstehen, wenn sich Leute darüber beschweren, dass eine Baustelle die nächste ablöst oder sich zeitweise sogar überschneiden.
"ohne, dass ihm die Möglichkeit gegeben wird, auf "altbewährtes" zurückzugreifen"
IMO ist das bei den meisten von Dir aufgeführten Neuerungen nicht der Fall gewesen:
Pulseaudio: Esound z.B. ist bis heute nicht verschwunden, Alsa funktioniert auch ohne Pulseaudio.
KDE4: KDE3 ist selbst noch heute da und unter openSUSE 12.1 sogar in Main eine Installationsoption. Wenn Du es nicht glaubst, schau z.B. hier: http://susestudio.com/search?q=12.1+kde3
Unity: Hier stehen noch Gnome2 und mittlerweile Gnome 3 und in Nicht-Ubuntus Cinnamon sowie Mate als Alternativen zur Verfügung.
Grafiktreiber: Du meinst wohl nouveau? Auch nv ist noch einigermaßen flächendeckend dabei, ein einfaches nomodeset und schon kannst Du nv (oder nachfolgend nvidia) benutzen.
Firewire, WLAN: Da vermag ich nicht zu erraten, was Du meinst.
Im Übrigen wird der riesige Klotz X11 nur noch dazu gebraucht das zu zeichnen, was ihm QT oder GTK+ vorlegen. Ein Zugriff auf einzelne Fenster existiert gar nicht mehr. Der Verlust hielte sich also in engen Grenzen...
Bin ich sehr dafür.
Nur hat die Vergangenheit gezeigt, dass "Neues" (Unity, KDE4, PulseAudio, Grafik-Treiber, Firewire-Stack, WLAN-Stack, etc…, etc…) im Linux-Segment dem User mehrere Jahre hauptsächlich Nachteile einbringt, ohne, dass ihm die Möglichkeit gegeben wird, auf "altbewährtes" zurückzugreifen, bis die neue Technologie gereift ist…
Ich kann's verstehen, wenn sich Leute darüber beschweren, dass eine Baustelle die nächste ablöst oder sich zeitweise sogar überschneiden.
"ohne, dass ihm die Möglichkeit gegeben wird, auf "altbewährtes" zurückzugreifen"
IMO ist das bei den meisten von Dir aufgeführten Neuerungen nicht der Fall gewesen:
Pulseaudio:
Esound z.B. ist bis heute nicht verschwunden, Alsa funktioniert auch ohne Pulseaudio.
KDE4:
KDE3 ist selbst noch heute da und unter openSUSE 12.1 sogar in Main eine Installationsoption.
Wenn Du es nicht glaubst, schau z.B. hier:
http://susestudio.com/search?q=12.1+kde3
Unity:
Hier stehen noch Gnome2 und mittlerweile Gnome 3 und in Nicht-Ubuntus Cinnamon sowie Mate als Alternativen zur Verfügung.
Grafiktreiber:
Du meinst wohl nouveau? Auch nv ist noch einigermaßen flächendeckend dabei, ein einfaches nomodeset und schon kannst Du nv (oder nachfolgend nvidia) benutzen.
Firewire, WLAN: Da vermag ich nicht zu erraten, was Du meinst.
Im Übrigen wird der riesige Klotz X11 nur noch dazu gebraucht das zu zeichnen, was ihm QT oder GTK+ vorlegen. Ein Zugriff auf einzelne Fenster existiert gar nicht mehr. Der Verlust hielte sich also in engen Grenzen...