Wenn es so wäre, wäre ich sofort dabei. Es bleibt aber dabei, nur Intel unterstützt es und NVIDIA lehnt es klar ab und ATI (zum Konkurrenten AMD gehörend) rippelt sich gar nicht, was in meinen Augen einfach nur eine ablehnende Haltung darstellt.
In den Bereichen, in denen RedHat & Co Geld verdienen, spielen NVidia und ATI keine große Rolle. Und die Intel HD GPUs werden auch immer besser. Wer kein Hardcore-Gamer ist, der kann schon heute mit Intel GPUs glücklich werden.
Für OpenCL brauchst Du OpenGL, mehr nicht. Intel biete übriges auch ein OpenCL SDK. Ich denke die Wayland-Unterstützung wird nicht all zulange auf sich warten lassen.
> Selbst Windows kann ohne Grafik nicht rechnen.
Unter Windows brauchst Du dann den root-less Xorg?
Von InsGesichtDamit am Do, 2. Februar 2012 um 16:48 #
Nvidia(Cuda) braucht eine laufende X Instanz, pscnv ebenfalls. Die derzeitigen Gallium Implementierung von OpenCL wahrscheinlich auch. Bliebe dann noch AMD, würde mich aber wundern wenn es da anders ist.
"Wer kein Hardcore-Gamer ist, der kann schon heute mit Intel GPUs glücklich werden."
Nicht nach diesem erlebten Intel-Treiberdesaster (u.a. in Ubuntu 9.04) und der Abkündigung der Intel-Legacy-Treiber. Und dann auch noch diese furchtbare Poulsbogeschichte. Ich habe für so etwas nicht das geringste Verständnis
Diese Onboard-Chips sind sowieso keine Grafikkarten. Als Grafikhardware sind sie das, was Windows Starter für Windowsnutzer ist: ein Produkt dritter Klasse.
Ihr bezahlt Grafikchips auf Euren Mainboards mit, die ihr gar nicht benötigt. Jede noch so miese NVidia- oder ATI-Budgetkarte ist besser als die Intel-Grafik und im Defektfalle lassen sich richtige Grafikkarten sogar austauschen. Wow! Im Idealfalle kann man diese dann sogar auf das nächste Mainboard, dass man sich vielleicht eines Tages kaufen möchte, mitnehmen.
Außerdem sollte man mit Intel nicht eine Firma finanziell unterstützen, die andere Firmen dafür bezahlt hat, dass sie keine AMD-Prozessoren verbauen bzw. verkaufen.
Von daher sehe ich Wayland und den Mesa-DRI1-Kahlschlag mit gemischten Gefühlen. Intel walzt zur Zeit alles Ausgereifte im Linuxgrafikbereich platt, und zwar über die von Intel bezahlten "freien" Entwickler.
Ich kann diesem Kommentar kaum etwas hinzufügen
http://forum.golem.de/kommentare/opensource/displayserver-wayland-1.0-wird-stabil/wayland-ist-die-zukunft-freu-mich-drauf/59813,2909974,2909974,read.html#msg-2909974
Wenn es so wäre, wäre ich sofort dabei. Es bleibt aber dabei, nur Intel unterstützt es und NVIDIA lehnt es klar ab und ATI (zum Konkurrenten AMD gehörend) rippelt sich gar nicht, was in meinen Augen einfach nur eine ablehnende Haltung darstellt.
In den Bereichen, in denen RedHat & Co Geld verdienen, spielen NVidia und ATI keine große Rolle. Und die Intel HD GPUs werden auch immer besser. Wer kein Hardcore-Gamer ist, der kann schon heute mit Intel GPUs glücklich werden.
Und für OpenCL und Performanz nehm' ich jetzt Intel.
Gibt's denn überhaupt Intel PCI-E Karten?
--
Für dich reicht auch vesa aus.
Für OpenCL brauchst Du X?
Witzbold, natürlich.
Selbst Windows kann ohne Grafik nicht rechnen.
Für OpenCL brauchst Du OpenGL, mehr nicht. Intel biete übriges auch ein OpenCL SDK. Ich denke die Wayland-Unterstützung wird nicht all zulange auf sich warten lassen.
> Selbst Windows kann ohne Grafik nicht rechnen.
Unter Windows brauchst Du dann den root-less Xorg?
Für OpenCL brauchst du sicher kein OpenGL, warum auch?
Nvidia(Cuda) braucht eine laufende X Instanz, pscnv ebenfalls.
Die derzeitigen Gallium Implementierung von OpenCL wahrscheinlich auch.
Bliebe dann noch AMD, würde mich aber wundern wenn es da anders ist.
"Wer kein Hardcore-Gamer ist, der kann schon heute mit Intel GPUs glücklich werden."
Nicht nach diesem erlebten Intel-Treiberdesaster (u.a. in Ubuntu 9.04) und der Abkündigung der Intel-Legacy-Treiber.
Und dann auch noch diese furchtbare Poulsbogeschichte.
Ich habe für so etwas nicht das geringste Verständnis
Diese Onboard-Chips sind sowieso keine Grafikkarten. Als Grafikhardware sind sie das, was Windows Starter für Windowsnutzer ist: ein Produkt dritter Klasse.
Ihr bezahlt Grafikchips auf Euren Mainboards mit, die ihr gar nicht benötigt. Jede noch so miese NVidia- oder ATI-Budgetkarte ist besser als die Intel-Grafik und im Defektfalle lassen sich richtige Grafikkarten sogar austauschen. Wow! Im Idealfalle kann man diese dann sogar auf das nächste Mainboard, dass man sich vielleicht eines Tages kaufen möchte, mitnehmen.
Außerdem sollte man mit Intel nicht eine Firma finanziell unterstützen, die andere Firmen dafür bezahlt hat, dass sie keine AMD-Prozessoren verbauen bzw. verkaufen.
Von daher sehe ich Wayland und den Mesa-DRI1-Kahlschlag mit gemischten Gefühlen. Intel walzt zur Zeit alles Ausgereifte im Linuxgrafikbereich platt, und zwar über die von Intel bezahlten "freien" Entwickler.
Geht mir genauso.