Ich beantworte mal auf deine Antwort, diese Antwort von mir bezieht sich nicht direkt auf dich.
Also zum einen braucht Linux das BIOS überhaupt nicht mehr. Und ich denke dass es mit Windows auch so ist. Es gibt z.B. Linux BIOS, bzw. Coreboot. Das BIOS an sich ist inzwischen fast überflüssig und wird nur benutzt für diverse Einstellungen, Boot-Reihenfolge usw. vorzunehmen. Für Hardware-Initialisierung wird das BIOS überhaupt nicht mehr verwendet. Auch werden keine BIOS-Iterrups verwendet.
Zum einen ist das BIOS und auch UEFI weit offen wie ein Scheunentor. Nur wenige haben das BIOS mit einem Password gesichert und noch wenige haben die Festplatte im BIOS gesichert. Somit reicht wirklich nur ein USB Stick und schon kann man mittels F8 oder F12 das Stick booten und hat vollen Zugriff auf die Festplatte.
Was ich vorschlage ist 1GB Flash Speicher zur Verfügung zu stellen damit man ein Notfallsystem hat. Was wesentlich besser ist als dieses fast nutzloses Windows Recovery Mode oder diese UEFI Shell. Mit einem Password im Boot-Loader kann man genauso einfach dieses Notfallsystem sichern, wie man das BIOS mit einem Password sichern kann.
Da die Linux Distributionen frei sind, können auch die OEMs sie frei an ihr System anpassen. Mehr noch, durch das Paketsystem kann ein OEM ganz leicht die Firmware oder das Notfallsystem und OEM spezifische Tools aktuell halten.
Eine Linux Distribution als Notfallsystem würde alle nötigen Tools zur V. stellen. Parted Magic oder SystemRescueCD. Dazu kann der Benutzer ganz einfach neue Tools nachinstallieren. Wieso sollte der Flash Speicher read-only sein?
Ich beantworte mal auf deine Antwort, diese Antwort von mir bezieht sich nicht direkt auf dich.
Also zum einen braucht Linux das BIOS überhaupt nicht mehr. Und ich denke dass es mit Windows auch so ist. Es gibt z.B. Linux BIOS, bzw. Coreboot. Das BIOS an sich ist inzwischen fast überflüssig und wird nur benutzt für diverse Einstellungen, Boot-Reihenfolge usw. vorzunehmen. Für Hardware-Initialisierung wird das BIOS überhaupt nicht mehr verwendet. Auch werden keine BIOS-Iterrups verwendet.
Zum einen ist das BIOS und auch UEFI weit offen wie ein Scheunentor. Nur wenige haben das BIOS mit einem Password gesichert und noch wenige haben die Festplatte im BIOS gesichert. Somit reicht wirklich nur ein USB Stick und schon kann man mittels F8 oder F12 das Stick booten und hat vollen Zugriff auf die Festplatte.
Was ich vorschlage ist 1GB Flash Speicher zur Verfügung zu stellen damit man ein Notfallsystem hat. Was wesentlich besser ist als dieses fast nutzloses Windows Recovery Mode oder diese UEFI Shell. Mit einem Password im Boot-Loader kann man genauso einfach dieses Notfallsystem sichern, wie man das BIOS mit einem Password sichern kann.
Da die Linux Distributionen frei sind, können auch die OEMs sie frei an ihr System anpassen. Mehr noch, durch das Paketsystem kann ein OEM ganz leicht die Firmware oder das Notfallsystem und OEM spezifische Tools aktuell halten.
Eine Linux Distribution als Notfallsystem würde alle nötigen Tools zur V. stellen. Parted Magic oder SystemRescueCD. Dazu kann der Benutzer ganz einfach neue Tools nachinstallieren. Wieso sollte der Flash Speicher read-only sein?