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Thema: Mozilla-Geschäftsführer Brendan Eich zurückgetreten

135 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ztre am Fr, 4. April 2014 um 10:02 #

Freier Glaube, freier Geist, freies Denken...Längst verwest.

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Von Anonymous am Fr, 4. April 2014 um 10:20 #

Ach, ich liebe die US-Bigotterie; die sind uns meilenweit voraus (aber wir sind auf dem besten Weg, zu ihnen aufzuschliessen).

Wenn einem die Nase von irgendwem nicht passt, zerrt man irgendwelche Peanuts aus seinem Privatleben ans Tageslicht, die wenig mit seinem Job zu tun haben, hängt sie an die grosse Glocke und hofft erfolgreich auf eine infantile Empörungskultur, die nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden kann.

Und wenn der betroffene hinreichend waidwund geschossen ist, darf er sich ausgebrannt in bester US-amerikanischer Manier in die Wagenburg seiner Heil(ig)en Familie (TM) zurückziehen.

Von den Vorgesetzen gibt's dann noch einen lauwarmen Abgesang, in den das übrige Humankapital der Firma dann je nach eigenem Standpunkt eine respektvolle Verabschiedung oder einen Fusstritt hinein-interpretieren kann.

Diese Ambivalenz ist vor allem für die Vorgesetzten wichtig, schliesslich haben sie das Opfer ja mal in den Job hineingelobt und müssen nun ihren eigenen Hintern an die Wand kriegen.....

Ach, einfach nur herrlich!

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Von der Seher am Fr, 4. April 2014 um 11:06 #

Keine Freiheit den Feinden der Freiheit!

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Von emil am Fr, 4. April 2014 um 11:21 #

Schließlich ist das für einen guten Zweck.

;)))

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Von Unerkannt am Fr, 4. April 2014 um 13:06 #

Das macht mich traurig und wütend. Wieder eine kleine Niederlage für die Freiheit.

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Von asdfghjkl am Fr, 4. April 2014 um 13:26 #

Offenbar haben wir von Sarrazin eines gelernt:
Wenn man nicht ungehindert und unwidersprochen intolerant sein darf, dann ist das der Untergang der Demokratie, Gesinnungsterror, das Ende der Freiheit und *Trommelwirbel* Intoleranz 1!ELF!!!

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Von Herzlos am Fr, 4. April 2014 um 16:35 #

hat einen Grund gesucht.

Meiner Meinung nach steht Mozilla für Open Source und die Freiheit in der Softwarewelt.
Homoehen sind ein völlig anderes Thema.

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Von beccon am Fr, 4. April 2014 um 17:28 #

wie zu DDR-Zeiten.

An seiner Stelle wäre ich nicht eingeknickt, sondern hätte zu meiner Meinung gestanden. Der richtige Text zum Abgang wäre gewesen: Dann macht ihr euren Dreck alleene. Und auf nach Rußland - dort gibt es Fachkräftemangel und die zahlen Cash :-)

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Von Unerkannt am Fr, 4. April 2014 um 17:44 #

Ich frage mich wer von den Befürwortern des 'Rausschmisses' auch dann noch dafür wäre wenn er unter umgekehrten Vorzeichen stattgefunden hätte? Man stelle sich vor Eich hätte für die Homoehe gespendet und lautstarke erzkonservative Christen hätten seinen Kopf gefordert.

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