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Thema: FarmBot: Open-Source-Automatisierung für Landwirte und Gärtner

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Die Frage am Mi, 10. September 2014 um 16:00 #

Naja, ich stell mir tatsächlich ganz nüchtern die Frage wie weit das noch geht/gehen kann mit der Rationalisierung. Dass sich das nicht aufhalten lässt ist klar, wg. Kapitalismus und so.

Aber wie weit kann das gehen, dass Gesellschaften die Produktion entweder Robotern überlassen oder ins Ausland verlagern und selber nichts mehr herstellen außer den Maschinen, die Maschinen herstellen.

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    Von Herzlos am Do, 11. September 2014 um 21:38 #

    Die Komplexität der Aufgabe setzt den Maschinen Grenzen und mit der Komplexität steigen auch die Kosten für die Maschine, dies gilt insbesondere dann, wenn die Fertigung nur im Labormaßstab möglich ist.

    Oder anders gesagt, würde es eine Roboterhand geben, die der menschlichen weitgehend ebenbürtig ist, aber aufgrund ihrer Komplexität im Labor mit HighTech Gerät gefertigt werden muss, dann würde sie deutlich über 1 Mio € kosten.

    Zum Vergleich, CPUs sind nur deswegen so günstig geworden, weil die Siliziumtechnik eine kostengünstige Massenproduktion am Fließband erlaubt.

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