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Thema: Open Source Jobs Report 2016: Fachkräfte weiter gesucht

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von PsycoMike am Fr, 6. Mai 2016 um 14:54 #

Gesucht wird viel, nur bezahlen wollen sie nicht.


In diesem Sinne
Küss die Hand PM

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    Von open micha am Fr, 6. Mai 2016 um 16:44 #

    ja am besten 25 Jahre Alt mit 40 jähriger Berufserfahrung als befristetes Arbeitsverhältnis mit eventueller Übernahme bei entsprechend devoten Verhalten, da mach ich lieber mein eigen Ding... ist irgendwie performanter

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    Von rtzz am Sa, 7. Mai 2016 um 00:01 #

    Immer diese Klischees. Gibt auch ein paar (wenige) Arbeitgeber die auch zahlen. Wollen tun sie natürlich nicht.

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Von TnzS am Fr, 6. Mai 2016 um 18:21 #

Die Zuhälterklitschen suchen nur billige
IT-Nutten direkt vom Praktikantenstrich.

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Von Reality am Fr, 6. Mai 2016 um 22:20 #

Auf der anderen Seite kann das den Open-Source-Fachkräften höhere Gehälter oder Boni einbringen.

Prust! Wie kommt ihr den darauf? Ganz sicher nicht in Deutschland. Bei größeren Firmen schon garnicht. xD

Das neueste Modewort der Branche heißt DevOps, 58% der Manager suchen Leute mit entsprechenden Kenntnissen. Noch gefragter sind Entwickler mit 74%. Steigend ist auch der Bedarf an Fachleuten im Netzwerkbereich. Auch bei OpenStack, CloudStack und verwandten Cloud-Technologien steigt die Nachfrage.

DevOps im Prinzip schon richtig. Nur leben vorallem die deutschen Arbeitgeber das genaue Gegenteil. Deutsche Manager labbern viel, aber machen dann genau... richtig... das Gegenteil. Die Amis wiederum sind zu blöd um ITIL zu begreifen und richtig umzusetzen. Von DevOps ganz zu schweigen. Ich kenn bis jetzt genau ein Entwicklerteam, das DevOps richtig umgesetzt hat. Im Endeffekt ist es nichts neues, nur wie gesagt das müssen die Manager & HR erstmal begreifen. So ist es nur eines, und zwar ein Modewort.

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    Von nico am Sa, 7. Mai 2016 um 10:09 #

    Der DevOp das "Mädchen" für alles. Der alles von der Entwicklung bis zur Administration übernehmen darf und spart so mindestens eine Stelle ein. Man gibt dem heute nur einen wichtigen Namen.

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Von social monad am Fr, 6. Mai 2016 um 23:15 #

Neue Buzzwords.

DevOps ist ja schon in die Jahre gekommen.

Davor gabs die Kernkompetenz, BuildingBlocks, Agile, Design Pattern, SOA, Framworks, B2B, B2C, UML, MDA (model driven architecture), und ganz davor die Synergie und die Innovation und WYSIWYG.

Ganz modern ist natürlich die Cloud, mit ihren CloudOps, die Immersion, die Virtualisierung.

Wer folglich noch moderner als modern sein will, kann nur bestehen, wenn er seine eigenen Buzzwords baut.

Gruß

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    Von rtzz am Sa, 7. Mai 2016 um 00:00 #

    IoT, IIoT und M2M und Big Data vergessen?

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    Von fortbildung am Mo, 9. Mai 2016 um 20:12 #

    Hmm, bin mir nicht ganz sicher wie der Beitrag zu verstehen ist.

    Es gibt immer Leute die Buzzwords verwenden ohne sie wirklich zu verstehen, nur um modern und am "stand der Technik" rüber zu kommen. In dem Kontext sieht man sie dann meist als negativen Aspekt (z.B. Buzzword Bingo).

    Die Buzzwords haben aber auch meist einen technologischen Hintergrund, basierend auf technischen Fortschritt.
    Manche kommen und gehen wieder, andere kommen und bleiben.

    Ein paar Beispiele:
    DAS Design Patterns Buch ist heute über 20 Jahre alt. Heute ist es kein aktuelles Buzzword mehr, dennoch ist das Buch auch noch heute eine Referenz, welche jeder ernsthafte Software Entwickler kennen sollte. Es ist zum Standard geworden.
    SOA und Framworks sind überall.
    B2B, B2C gab es immer und wird es immer geben. Heute gehören die Begriffe zum Standard-Vokabular.
    UML hat vielleicht nicht die Bedeutung bekommen welche man vor 15 Jahren vorhergesagt hat, aber zumindest ein gewisser Grundumfang ist Pflicht für jeden Entwickler.
    ...

    Darum empfinde ich Buzzwords nicht als schlecht. Ein Buzzword von heute kann der Standard von morgen sein. Man muss zwar nicht auf jeden Zug möglichst früh aufspringen, als interessierter Techniker sollte man aber auch nicht mit scheuklappen herumlaufen. Sonst läuft man Gefahr wichtige Trends zu verpassen.

    Als gutes Beispiel empfinde ich Container. Sie sind aktuell auf jeder Konferenz als wichtiges Thema vertreten, es sieht aus als wären sie ein muss. "Jeder" versucht alles in einen Container zu stopfen. Auch hier werden sich die nützlichen Anwendungsfälle heraus kristallisieren. In ein paar Jahren wird es über Container einen "common sense" geben. Dort wo sie nützlich sind werden sie verwendet werden, an anderen Stellen wird man sie als "unnützen Overhead" abtun.
    Man muss heute nicht jedes Service in einem Container deployen, man sollte die Konzepte aber kennen und die Entwicklung beobachten.

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Von ABCdefg am So, 8. Mai 2016 um 15:12 #

oder besser; Modernes Gaunertum. aha, i solls erklären?
Man entwickelt "OpenSource" extra kompliziert und verbuggt mit 0 Features, damit die Kellerkinder nen Job kriegen.

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