aber nun öffnet sich das Menü wenn ich drauf klicke und nicht erst nach einer Gedenksekunde.
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich habe KDE vor langer, langer Zeit Lebwohl gesagt und bin erstaunt, dass es diese Gedenksekunde anscheinend immer noch gibt. Nicht eingerechnet die Gedenkminute vom Login bis man den Desktop benutzen kann.
Ich bin bei LXQt hängen geblieben, weil ich gerne die KDE-Tools wie Dolphin, Kate, Okular etc. nutze. Irgendwie kann man damit "mit KDE" arbeiten, ohne dass gleich das ganze Plasma gestartet werden muss.
die 5 Sekunden vom Login zum Desktop leider nicht. Aber da sind ja die Nutzer dran schuld, die lieber ihr scheiß altes Plasma Initscript behalten, als die systemd-Abhängigkeit ein zu gehen und einen ordentlich schnellen und protokollierter Sessionstart zu haben...
Na dann ... unbedingt mal eine aktuelle Version ausprobieren. KDE Neon läuft z.B. bei mir sowas von flott auf dem alten i3 mit 4 GB RAM, und das bereits seit Plasma 5.8.
Bei Manjaro auf dem anderen System gibt es auch keine Gedenksekunden (ich kann gerade bis 4 zählen und bin vom GRUB beim Login und danach dauert es allenfalls 2-3 Sekunden und die komplette, nicht unbedingt immer kleine Session ist wieder da).
Also: Post nicht richtig lesen und dann lamentieren ... jetzt hat KDE echt einen Test-Install Deinerseits gut.
Das Problem hat mein zum Testen installiertes KDE 5.x nicht. Sobald eine Nicht-KDE-Anwendung geöffnet ist, geht das Startmenü (oder wie man das bei KDE nennt) gar nicht mehr auf.
PS: Den Bugreport dafür habe ich schon vor Jahren erstellt (als ich noch Hoffnung für KDE hatte). Bis heute hat sich erwartungsgemäß niemand darum gekümmert.
Ich bin bei LXQt hängen geblieben, weil ich gerne die KDE-Tools wie Dolphin, Kate, Okular etc. nutze. Irgendwie kann man damit "mit KDE" arbeiten, ohne dass gleich das ganze Plasma gestartet werden muss.
Die Gedenksekunde ist nun weg
die 5 Sekunden vom Login zum Desktop leider nicht. Aber da sind ja die Nutzer dran schuld, die lieber ihr scheiß altes Plasma Initscript behalten, als die systemd-Abhängigkeit ein zu gehen und einen ordentlich schnellen und protokollierter Sessionstart zu haben...
Das Wespennest lässt grüssen also stell schon mal das Popcorn und den Liegestuhl bereit.
ja, aber es passiert nichts ... geniesse trotzdem den Liegestuhl.
Du rüttelst doch selbst ständig am "Wespennest". Z. B. beim Artikel über den Release von Devuan und jetzt schon wieder.
Na dann ... unbedingt mal eine aktuelle Version ausprobieren. KDE Neon läuft z.B. bei mir sowas von flott auf dem alten i3 mit 4 GB RAM, und das bereits seit Plasma 5.8.
Bei Manjaro auf dem anderen System gibt es auch keine Gedenksekunden (ich kann gerade bis 4 zählen und bin vom GRUB beim Login und danach dauert es allenfalls 2-3 Sekunden und die komplette, nicht unbedingt immer kleine Session ist wieder da).
Also: Post nicht richtig lesen und dann lamentieren ... jetzt hat KDE echt einen Test-Install Deinerseits gut.
"auf dem alten i3 mit 4 GB RAM": das ist nicht alt und auch nicht zu wenig RAM, darauf muss alles rasend schnell laufen, wenn nicht, ist es Mist.
Nun ja, Cinnamon, und KDE4 liefen auf dem Ding wesentlich "teigiger" (bei gleichem Ubuntu LTS Unterbau).
Da liegt auch einiges an x11.
Jedenfalls reagiert Plasma (Wayland) richtig prompt auf die Eingaben.
Das Problem hat mein zum Testen installiertes KDE 5.x nicht. Sobald eine Nicht-KDE-Anwendung geöffnet ist, geht das Startmenü (oder wie man das bei KDE nennt) gar nicht mehr auf.
PS: Den Bugreport dafür habe ich schon vor Jahren erstellt (als ich noch Hoffnung für KDE hatte). Bis heute hat sich erwartungsgemäß niemand darum gekümmert.
Kannst du mal bitte Link zum Bug-Report hier posten? Würde mir den Fehler gerne mal ansehen.
Wenn ich den Link noch finde ...
Wenn du dich mit deinem Benutzer dort einloggst, siehst du alle von dir erstellen Bugreports auf einen Blick.
Ich habe bzw. hatte aber verschiedene Konten mit unterschiedlichen Benutzernamen und längst vergessenen Passwörtern. Das ist der Knackpunkt.