Das ist so nicht ganz richtig. Sicher, das Kernprotokoll ist seit Jahren fertig. Aber drum herum ist noch viel Arbeit zu tun. So ist z.B. die Kern-Schnittstelle für "normale" Desktop-Fenster (wl_shell) wie man inzwischen realisiert hat völlig unbrauchbar und wird von keinem großen Toolkit mehr ernsthaft verwendet - der Ersatz xdg_shell hat aber noch nicht mal eine stabile Version hervorgebracht, so dass man die Wahl zwischen Pest und Cholera hat.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das 95% der Arbeit nicht bei Wayland liegt. Auch wenn da noch nicht alles perfekt ist. In dem Artikel ausschließlich zu sagen, Wayland ist noch nicht fertig, dass ist total daneben. Das ist das Niveau, wie ich es von Ubuntu und den dazugehörigen Arschkriechern gewohnt bin.
Genauso dieses Gesabbere, Ubuntu muss an Gnome angepasst werden. Es gab doch schon immer ein Gubuntu. Und das hat doch immer funktioniert. Und jetzt, wo man da einfach einen Buchstaben weglässt und daraus jetzt das Ubuntu macht, müssen da tausend Sachen angepasst werden. Was denn? Gubuntu lief doch schon immer, bevor man es in Ubuntu umgetauft hat.
Ja, ich hasse Ubuntu. Wegen dieser Artikel. Wer sich permanent als Volltrottel offenbart, der hat nichts anderes zu erwarten.
Hm, also ich denke mal, du bist jemand der Ubuntu nutzt. Und wenn ich deinen Beitrag so lese, dann bin ich total froh, dass es Ubuntu gibt. Damit werden solche Individuen von Linux ferngehalten.
Hast du auch nur irgend etwas von meinem Text verstanden? Was hat dein Kommentar mit meiner Aussage zu tun?
Für Menschen wie dich ist Ubuntu perfekt. Ich habe nichts gegen Ubuntu. Aber wenn es von sowas wie dir genutzt wird, nun ja, in diesem Sinne. Auch für dich muss es eine passende Distribution geben.
Ja, es ist nicht korrekt, zu sagen, Wayland wäre nicht fertig, wenn es tatsächlich die Produkte drum herum sind, die noch nicht fertig sind.
>Das ist das Niveau, wie ich es von Ubuntu und den dazugehörigen Arschkriechern >gewohnt bin. Apropos Niveau hast du dich damit gerade selbst disqualifiziert
>Ja, ich hasse Ubuntu. Das kannst du gerne tun, steht dir ja frei. In einem Kommentar, der inhaltlich kritisiert wird, jedoch derartige Äußerungen rüber zu bringen, find ich persönlich unqualifiziert.
Es ist halt die Sammlung von allem, was uns diese Klitsche gebracht hat. Upstart, vergurkt. Mir, vergurkt, Unity, vergurkt. Samrtphones vergurkt. Diese Liste kann man lange fortsetzen.
Niemals mit anderen zusammenarbeiten. Für alles einen Alleingang. Jeder diese Alleingänge wurde an die Wand gefahren.
Auf genau diese Tatsache haben viele hingewiesen. Sie wurden von gläubigen Jüngern ausgelacht. Ubuntu ist eine Sekte wie Apple. Die Jünger kapieren nichts, bejubeln alles und verteufeln berechtigte Kritik.
Und jetzt sage mir bitte, was an dieser Aussage unqualifiziert ist?
Die in diesem Kommentar aufgeführten Punkte sind berechtig (Mir, Unity, Smartphone). Das unterstütze ich auch.
>Sie wurden von gläubigen Jüngern ausgelacht. Ubuntu ist eine Sekte wie Apple. >Die Jünger kapieren nichts, bejubeln alles und verteufeln berechtigte Kritik. Da endet die sachliche Kritik wieder. "Gläubige Jünger", "Sekte", das ist jetzt nicht sehr sachlich. Wenn du das als qualifiziert bezeichnest, dann sei es drum.
Zwar wird X11 nicht so schnell sterben, aber Distributionen mit X11 und klassischen Desktops gibt es schon wie Sand am Meer. Warum also nicht mal was neues ausprobieren? Ubuntu kann damit imho nur gewinnen und neben dem Quasi-"Rolling Release" Fedora, wäre ein Linux mit Wayland UND LTS eine Sache mit der sich Canonical bestimmt neue Freunde machen würde.
Wayland ist schon lange fertig. Was noch nicht fertig ist, dass ist die Anpassung der Oberflächen an Wayland.
Das ist so nicht ganz richtig. Sicher, das Kernprotokoll ist seit Jahren fertig. Aber drum herum ist noch viel Arbeit zu tun. So ist z.B. die Kern-Schnittstelle für "normale" Desktop-Fenster (wl_shell) wie man inzwischen realisiert hat völlig unbrauchbar und wird von keinem großen Toolkit mehr ernsthaft verwendet - der Ersatz xdg_shell hat aber noch nicht mal eine stabile Version hervorgebracht, so dass man die Wahl zwischen Pest und Cholera hat.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das 95% der Arbeit nicht bei Wayland liegt. Auch wenn da noch nicht alles perfekt ist. In dem Artikel ausschließlich zu sagen, Wayland ist noch nicht fertig, dass ist total daneben. Das ist das Niveau, wie ich es von Ubuntu und den dazugehörigen Arschkriechern gewohnt bin.
Genauso dieses Gesabbere, Ubuntu muss an Gnome angepasst werden. Es gab doch schon immer ein Gubuntu. Und das hat doch immer funktioniert. Und jetzt, wo man da einfach einen Buchstaben weglässt und daraus jetzt das Ubuntu macht, müssen da tausend Sachen angepasst werden. Was denn? Gubuntu lief doch schon immer, bevor man es in Ubuntu umgetauft hat.
Ja, ich hasse Ubuntu. Wegen dieser Artikel. Wer sich permanent als Volltrottel offenbart, der hat nichts anderes zu erwarten.
Für jemanden der das alles hasst, kennst du dich aber sehr gut mit Ubuntu aus.
Man könnte denken dass du einfach nur zu blöd bist, Ubuntu zu bedienen und zu verstehen - dass dies der Grund für deinen Hass ist
Hm, also ich denke mal, du bist jemand der Ubuntu nutzt. Und wenn ich deinen Beitrag so lese, dann bin ich total froh, dass es Ubuntu gibt. Damit werden solche Individuen von Linux ferngehalten.
Hast du auch nur irgend etwas von meinem Text verstanden? Was hat dein Kommentar mit meiner Aussage zu tun?
Für Menschen wie dich ist Ubuntu perfekt. Ich habe nichts gegen Ubuntu. Aber wenn es von sowas wie dir genutzt wird, nun ja, in diesem Sinne. Auch für dich muss es eine passende Distribution geben.
Ja, es ist nicht korrekt, zu sagen, Wayland wäre nicht fertig, wenn es tatsächlich die Produkte drum herum sind, die noch nicht fertig sind.
>Das ist das Niveau, wie ich es von Ubuntu und den dazugehörigen Arschkriechern
>gewohnt bin.
Apropos Niveau hast du dich damit gerade selbst disqualifiziert
>Ja, ich hasse Ubuntu.
Das kannst du gerne tun, steht dir ja frei.
In einem Kommentar, der inhaltlich kritisiert wird, jedoch derartige Äußerungen rüber zu bringen, find ich persönlich unqualifiziert.
Es ist halt die Sammlung von allem, was uns diese Klitsche gebracht hat. Upstart, vergurkt. Mir, vergurkt, Unity, vergurkt. Samrtphones vergurkt. Diese Liste kann man lange fortsetzen.
Niemals mit anderen zusammenarbeiten. Für alles einen Alleingang. Jeder diese Alleingänge wurde an die Wand gefahren.
Auf genau diese Tatsache haben viele hingewiesen. Sie wurden von gläubigen Jüngern ausgelacht. Ubuntu ist eine Sekte wie Apple. Die Jünger kapieren nichts, bejubeln alles und verteufeln berechtigte Kritik.
Und jetzt sage mir bitte, was an dieser Aussage unqualifiziert ist?
Die in diesem Kommentar aufgeführten Punkte sind berechtig (Mir, Unity, Smartphone). Das unterstütze ich auch.
>Sie wurden von gläubigen Jüngern ausgelacht. Ubuntu ist eine Sekte wie Apple.
>Die Jünger kapieren nichts, bejubeln alles und verteufeln berechtigte Kritik.
Da endet die sachliche Kritik wieder.
"Gläubige Jünger", "Sekte", das ist jetzt nicht sehr sachlich.
Wenn du das als qualifiziert bezeichnest, dann sei es drum.
Zwar wird X11 nicht so schnell sterben, aber Distributionen mit X11 und klassischen Desktops gibt es schon wie Sand am Meer. Warum also nicht mal was neues ausprobieren? Ubuntu kann damit imho nur gewinnen und neben dem Quasi-"Rolling Release" Fedora, wäre ein Linux mit Wayland UND LTS eine Sache mit der sich Canonical bestimmt neue Freunde machen würde.
denn 90% der Anwendungen laufen weiterhin unter xwayland(X11) - leider.