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Thema: Bassi: Dev versus Ops - Linux-Paketsysteme in der Krise

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von skinnie am So, 20. August 2017 um 14:41 #

Mit Verlaub, aber wenn du das Konzept von Windows so toll findest, warum nutzt du es nicht? Linux soll gar kein vermeintlich besseres Windows sein, sondern eine echte Alternative mit einem eigenständigen Konzept. Mir geht daas immer mehr umsichgreifende Nachäffen von Windows einfach nur noch gehörig auf den Senkel.

Außerdem gibt es auch unter Linux von vielen Programmen eine portable Version (Neusprech Ääppimmitsch). Die schiebst du einfach auf einen USB-Stick und kannst sie ohne Installation auf jedem Rechner mit Linux verwenden - sofern dies nicht aus Sicherheitsgründen unterbunden ist. Dies ist auch mitnichten eine Erfindung aus Redmond.

Ich würde schon aus Sicherheitsgründen nicht wollen, dass jeder mit einem USB-Stick bewaffnet, irgendwelche Programme auf meinem Rechner ausführen kann.

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    Von Ano am Mo, 21. August 2017 um 15:38 #

    >> ... eine echte Alternative mit einem eigenständigen Konzept.

    Aber was soll der Sinn an einem eigenständigen _schlechten_ Konzept sein? Ich möchte gerne einige wenige Programme auf dem jeweils neusten Stand haben und mein OS dafür 3-4 Jahre lang nur mit Sicherheitsupdates versehen wissen.

    Ist unter Linux aktuell kaum möglich. Entweder ich bin mit LTS oder Debian stable in der Zeit eingefrohren für alle Programme oder ich darf jedes halbe bis Jahr die Axt an das OS legen.

    Kein gutes Konzept auf dem Desktop.

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      Von Verfluchtnochmal am Di, 22. August 2017 um 17:57 #

      Ja und weil du möchtest soll ich mir anständige Distributionen versauen lassen? Bei Fedora denken sie ja jetzt schon laut drüber nach langfristig Desktopanwendungen NUR MEHR als Flatpak zu integrieren - Ach leckt mich mit Verlaub am Arsch, nach 11 Jahren Fedora am Desktop brauch ich das so dringend wie einen Kropf

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    Von Portable-Fan am Mo, 21. August 2017 um 18:14 #

    Hallo skinnie,

    das höre ich jetzt das erste mal, dass portable Anwendungen das Konzept von Windows sein sollen...
    Und das die das erfunden haben, hab ich auch nirgends behauptet. Ich glaube, das Prinzip ist schon sowas von
    uralt, wahrscheinlich musste man schon die allerersten Programme nur starten und nicht erst installieren...

    Ich finde es halt praktisch, auch mehrere, verschiedene Versionsstände einer Software parallel auf dem Rechner
    zu haben und starten zu können. Kommt bei mir sogar des öfteren vor...

    Du hast bei Dir auf dem Rechner das Ausführen von Appimages unterbunden? Oder nur das mounten von
    USB-Datenträgern?

    Viele Grüße,

    Stefan

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