Von Verfluchtnochmal am Di, 16. Januar 2018 um 10:27 #
Wovon zum Geier faselst du? Hättest du vor dem kommentieren erstmal gelesen wäre dir aufgefallen dass praktisch jeder der auf Linux einen aktuellen Firefox bekommt längst gtk3 benutzt, lange vor quantum
Aber Hauptsache mal unqualifizierte Kommentare abgeben
Leider ist deine Aussage nicht Passend und steht in keinem zusammenhang... aber hauptsache BUZZWORD schreiben.
Das Firefox auf GTK-3 setzt ist schon recht spät, wie ich finde und hat nichts mit der Performance zu tun.
Was GTK mit Firefox zu tun hat ist das Render-Fenster und es wirkt sich null auf die Eng. im Firefox aus.
Das was ich sehe ist aber eine vergebene mühe von Mozilla in der hinsicht. Da hätten sie die Kraft und Ressourcen für denn Port auf GTK-3 lieber weiter in Servo stecken sollen, da meiner meinung nach der Firefox vielleicht in Zukunft via LibGl sein eigenes Fenster rendern wird und Toolbars mit HTML dargestellt wird. Also so wie in Servo.
Würde mal dazu aber auch noch eure Meinungen hören.
Ja, wir brauchen mehr Programme, die ihre eigenen Scrollbars, Buttons und sonstige Standard-Controls neu implementieren.
Alles so 'sieht ungefähr nativ aus - aber trete bloß nicht näher".
Und warum? Damit irgendein Daniel Düsentrieb 'neue UI-Konzepte' erproben kann... Oder, wem diese Motivation nicht verpeilt genug ist: Um sich von der Masse abzuheben ^^
Mal aus der Sicht einer Organisation, die ein Plattformübergreifendes Produkt entwickelt (Firefox): Damit das Userinterface und die Userexperience auf jeder Plattform gleich ist.
Fensterleiste ist dann noch nativ im System, der Rest wird von Firefox in HTML selbst gerendert. Ich kann das nachvollziehen, spart auch Aufwand, wenn man nicht pro Plattform einen Weg finden muss, das einheitliche Look&Feel mit nativen Elementen nachzubilden.
Warum? Wurde deine Firefox-Version etwa noch mit GTK2 kompiliert? Was, du weißt das gar nicht? Hauptsachen Stuss geschrieben. Seit Version 46 wird Firefox standardmäßig als GTK3-Build ausgeliefert.
das war also der Grund warum FF auf einem Core2Duo mit 8 GB RAM praktisch unbenutzbar war und immer zwischen 50 und 70% CPU Lesitung verbraten hat. Mit jedem neuen Firlefanz wird noch schlimmer. Aber was will ich von den Mozilla Entwicklern schon erwarten. Die Benutzer interessieren nur einen Dreck. Schön, daß ich die Auswahl habe und leider ist FF da nur auf den Plätzen.
Und völlig richtig, man muß sich auch mal vom alten Rotz trennen, von FF z. B.
das war also der Grund warum FF auf einem Core2Duo mit 8 GB RAM praktisch unbenutzbar war
Was weiß ich, ob das der Grund war. Aber hier ging es um Quantum (Firefox 57). Ist der bei dir auch unbenutzbar? Wirst du den mal ausprobieren, oder sind die Vorurteile dafür zu groß?
Von da-real-lala am Di, 16. Januar 2018 um 13:54 #
Ich habe eine deutliche schwächeren AMD APU A8 mit 4 GB RAM (davon 768 MB weg für die integrierte Grafikkarte) und hatte nie wirklich große Probleme mit Firefox. Vor 57 war er manchmal etwas lahm, aber die 3s mehr, die es die Webseite lud, waren mir egal, Hauptsache ich muss kein Chrome nutzen. Aber na ja, ich lebe lieber in Paradigmen mit messbaren Daten und nicht in Welten, wo Dinge als Firlefanz und Rotz bezeichnet werden -- das ist mir dann zu Stammtisch mit den ganzen pauschalen Aussagen.
Damit dürfte dann die gefühlte Geschwindigkeitssteigerung der Quantum-Engine wieder dahin sein
Warum? Gibt es dafür stichhaltige Beweise oder zumindest vernünftige und substanzielle Argumente?
Wovon zum Geier faselst du? Hättest du vor dem kommentieren erstmal gelesen wäre dir aufgefallen dass praktisch jeder der auf Linux einen aktuellen Firefox bekommt längst gtk3 benutzt, lange vor quantum
Aber Hauptsache mal unqualifizierte Kommentare abgeben
Ach herrje, der Gewohnheitslügner schon wieder...
Leider ist deine Aussage nicht Passend und steht in keinem zusammenhang... aber hauptsache BUZZWORD schreiben.
Das Firefox auf GTK-3 setzt ist schon recht spät, wie ich finde und hat nichts mit der Performance zu tun.
Was GTK mit Firefox zu tun hat ist das Render-Fenster und es wirkt sich null auf die Eng. im Firefox aus.
Das was ich sehe ist aber eine vergebene mühe von Mozilla in der hinsicht. Da hätten sie die Kraft und Ressourcen für denn Port auf GTK-3 lieber weiter in Servo stecken sollen, da meiner meinung nach der Firefox vielleicht in Zukunft via LibGl sein eigenes Fenster rendern wird und Toolbars mit HTML dargestellt wird. Also so wie in Servo.
Würde mal dazu aber auch noch eure Meinungen hören.
mfg Manchotix
Ja, wir brauchen mehr Programme, die ihre eigenen Scrollbars, Buttons und sonstige Standard-Controls neu implementieren.
Alles so 'sieht ungefähr nativ aus - aber trete bloß nicht näher".
Und warum? Damit irgendein Daniel Düsentrieb 'neue UI-Konzepte' erproben kann... Oder, wem diese Motivation nicht verpeilt genug ist: Um sich von der Masse abzuheben ^^
Damit das Userinterface und die Userexperience auf jeder Plattform gleich ist.
Fensterleiste ist dann noch nativ im System, der Rest wird von Firefox in HTML selbst gerendert.
Ich kann das nachvollziehen, spart auch Aufwand, wenn man nicht pro Plattform einen Weg finden muss, das einheitliche Look&Feel mit nativen Elementen nachzubilden.
Warum? Wurde deine Firefox-Version etwa noch mit GTK2 kompiliert? Was, du weißt das gar nicht? Hauptsachen Stuss geschrieben.
Seit Version 46 wird Firefox standardmäßig als GTK3-Build ausgeliefert.
das war also der Grund warum FF auf einem Core2Duo mit 8 GB RAM praktisch unbenutzbar war und immer zwischen 50 und 70% CPU Lesitung verbraten hat. Mit jedem neuen Firlefanz wird noch schlimmer. Aber was will ich von den Mozilla Entwicklern schon erwarten. Die Benutzer interessieren nur einen Dreck. Schön, daß ich die Auswahl habe und leider ist FF da nur auf den Plätzen.
Und völlig richtig, man muß sich auch mal vom alten Rotz trennen, von FF z. B.
Ich habe eine deutliche schwächeren AMD APU A8 mit 4 GB RAM (davon 768 MB weg für die integrierte Grafikkarte) und hatte nie wirklich große Probleme mit Firefox. Vor 57 war er manchmal etwas lahm, aber die 3s mehr, die es die Webseite lud, waren mir egal, Hauptsache ich muss kein Chrome nutzen. Aber na ja, ich lebe lieber in Paradigmen mit messbaren Daten und nicht in Welten, wo Dinge als Firlefanz und Rotz bezeichnet werden -- das ist mir dann zu Stammtisch mit den ganzen pauschalen Aussagen.
In Arch hängt Firefox (neben gtk3) immer noch von gtk2 ab. Ich hoffe, das hat jetzt ein Ende.