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Thema: Erstes Linux-fähiges RISC-V-Board von SiFive

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Flux W. Wild am Di, 6. Februar 2018 um 17:51 #

Das ist doch Satire oder? Das Board ist etwa um den Faktor 30 teurer wie einRaspberry-pi. Da wird selbst JURA und WMF sagen, dass das doch etwas teuer für ihre Kaffemaschinen ist. Und selbst der Traktorhersteller wird sich fragen, ob er die rund tausend Euro Aufpreis je Fahrzeug nicht lieber in die eigene Tasche steckt.

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    Von gustl am Do, 8. Februar 2018 um 08:58 #

    Das Ding kauft sich kein Bastler der damit etwas anderes als Entwicklung für RISC-V machen möchte. Und für ein Entwicklerboard ist das doch ein recht vernünftiger Preis. Die Entwicklerversionen der Oculus Rift 3D -Brille haben auch so um die 1400,- € gekostet, das Endprodukt ist jetzt trotz deutlich höherer Auflösung deutlich billiger ausgefallen.

    Niemand der bei Trost ist, kauft sich derzeit so etwas um damit eine Hobby-CNC Fräse oder einen 3D-Drucker zu steuern.

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