Das ist heute auch nicht viel anders, nur die Distributionen haben sich geändert. openSUSE verwendet so gut wie niemand, Fedora ist auch selten anzutreffen, häufig sind Ubuntu, Debian und inzwischen viel Arch.
Das ist auch verständlich. OpenSuse und Fedora sind meist zu "Bleeding Edge" gestrickt und bieten auch keinen LTS von bis zu 5 Jahren für eine einzige konkrete Distributionsveröffentlichung an. Die meisten Debian- und Ubuntunutzer dürfte dies abschrecken.
Vor allem Ubuntu hat OpenSuse wie Fedora die meisten Nutzer gekostet, da es offenbar die bessere Distribution für viele Nutzer gewesen ist. Ubuntu hat im Zuge des Distributionswettbewerbes höchstwahrscheinlich so auch das Geschäftsmodell von Mandriva mit zerlegt.
OpenSuse erlitt den Nutzer-Hauptverlust gemäß eigenen Angaben nach dem EOL von OpenSuse 11.1, d.h. Ende 2010. Irgendeine Erklärung dafür hat OpenSuse bis heute nicht. Allerdings wurde mit OpenSuse 11.2 bekanntermaßen die Supportdauer von 24 auf 18 Monate reduziert, während Ubuntu bereits 2011 die Erhöhung der LTS-Dauer von 3 auf 5 Jahre (also von 36 auf 60 Monate) ab Ubuntu 12.04 ankündigte.
Die liefern mit der 11.0 und 11.1 zwei schon fast legendär schlechte Release ab? Und wundern sich dann, dass die Leute in Schaaren davon laufen. Das ist halt typische Suse-Überheblichkeit.
Das ist heute auch nicht viel anders, nur die Distributionen haben sich geändert. openSUSE verwendet so gut wie niemand, Fedora ist auch selten anzutreffen, häufig sind Ubuntu, Debian und inzwischen viel Arch.
Das ist auch verständlich. OpenSuse und Fedora sind meist zu "Bleeding Edge" gestrickt und bieten auch keinen LTS von bis zu 5 Jahren für eine einzige konkrete Distributionsveröffentlichung an. Die meisten Debian- und Ubuntunutzer dürfte dies abschrecken.
Vor allem Ubuntu hat OpenSuse wie Fedora die meisten Nutzer gekostet, da es offenbar die bessere Distribution für viele Nutzer gewesen ist. Ubuntu hat im Zuge des Distributionswettbewerbes höchstwahrscheinlich so auch das Geschäftsmodell von Mandriva mit zerlegt.
OpenSuse erlitt den Nutzer-Hauptverlust gemäß eigenen Angaben nach dem EOL von OpenSuse 11.1, d.h. Ende 2010. Irgendeine Erklärung dafür hat OpenSuse bis heute nicht. Allerdings wurde mit OpenSuse 11.2 bekanntermaßen die Supportdauer von 24 auf 18 Monate reduziert, während Ubuntu bereits 2011 die Erhöhung der LTS-Dauer von 3 auf 5 Jahre (also von 36 auf 60 Monate) ab Ubuntu 12.04 ankündigte.
Die wissen nicht, warum zur 11.1 ein drastischer Einbruch kam?
Vielleicht war ja ein Grund die vorschnelle Einführung von KDE 4?
Und wenn ich es persönlich nehme, dann war für mich persönlich schon mit dem NOVELL-Deal der Suse-Zug abgefahren.
Die liefern mit der 11.0 und 11.1 zwei schon fast legendär schlechte Release ab? Und wundern sich dann, dass die Leute in Schaaren davon laufen.
Das ist halt typische Suse-Überheblichkeit.
Ich dachte das mieseste Release war die 10. Dort wurde glaube ich zypper eingeführt, das erstmal Sau langsam war.