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Thema: Kritische Stimmen zum Beitritt von Microsoft zum Open Invention Network

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Patt & Patterchen am Do, 11. Oktober 2018 um 15:01 #

Geht doch alles seinen sozialistischen Gang

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    Von Palina & Paul am Do, 11. Oktober 2018 um 18:41 #

    Das hat nichts mit Sozialismus oder Planwirtschaft zu tun, sondern mit einem funktionierenden Markt.

    Monopole sind der Tot des Wettbewerbs. Und Microsoft hat in Sachen Büro-EDV mehrere Monopole geschaffen. Sicher eine tolle Leistung aus Microsoft-Sicht, aber eine fatale Situation aus Kundensicht. Unabhängig vom Zugriff auf den Quellcode der Software und der Möglichkeit, gewünschte Modifikationen selbst vorzunehmen statt Friß-oder-Stirb-Produkten.

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      Von Hübner am Sa, 13. Oktober 2018 um 16:42 #

      Und Microsoft hat in Sachen Büro-EDV mehrere Monopole geschaffen.

      Was ist ein Monopol? "Vorrecht, alleiniger Anspruch, alleiniges Recht, besonders auf Herstellung und Verkauf eines bestimmten Produktes" und "(Wirtschaft) marktbeherrschendes Unternehmen oder Unternehmensgruppe, die auf einem Markt als alleiniger Anbieter oder Nachfrager auftritt und damit die Preise diktieren kann".

      Trifft dies auf Microsoft zu? Nein, definitiv nicht. Für alle Microsoft-Produkte gibt es Alternativen. Niemand zwingt die Leute, für ihre EDV ausschließlich Microsoft-Produkte einzusetzen. Es zwingt auch niemand Mediengestalter dazu, Adobe-Produkte oder Corel-Produkte einzusetzen. Auch wird niemand dazu gezwungen, Windows zu nutzen.

      Auch für meine Arbeiten hat mich bisher niemals jemand gezwungen, Microsoft-Lizenzen zu erwerben. Ich arbeite stets mit LibreOffice unter Debian und programmiere u.a. mit StrongED unter RISC OS. Ich sehe hier beim besten Willen kein Monopol.

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