Aus meiner Sicht ist wine eine einzige Useability-Katastrophe...
+1
Leider ist wine die einzige Möglichkeit, ein Windows-Programm im Linux-Desktop zu starten ohne gleich eine virtuelle Maschine mit einer kompletten Windows-Installation anzuwerfen. Leider ist es auch oft nach dem Start gleich wieder vorbei mit dem Windows-Programm wegen unzähliger API-Probleme, die voraussichtlich erst gelöst werden können, wenn Microsoft den Quellcode für Windows 7 oder 10 frei gibt. Vermutlich wird aber eher die Hölle zufrieren.
ja, das sehe ich auch so. Das Grundproblem sind letztendlich proprietäre ClosedSource-Programme. Solange eine Software auf ein bestimmtes Betriebssystem (inkl. den verfügbaren Libraries) angewiesen ist, wird es Wine, darling, DOSBox, etc. geben. Nichts gegen die wertvolle Arbeit dieser Communities, aber systembedingt kann dabei immer nur eine "Krücke" herauskommen.
Leider ist wine die einzige Möglichkeit, ein Windows-Programm im Linux-Desktop zu starten ohne gleich eine virtuelle Maschine mit einer kompletten Windows-Installation anzuwerfen. Leider ist es auch oft nach dem Start gleich wieder vorbei mit dem Windows-Programm wegen unzähliger API-Probleme, die voraussichtlich erst gelöst werden können, wenn Microsoft den Quellcode für Windows 7 oder 10 frei gibt. Vermutlich wird aber eher die Hölle zufrieren.
Ja aber all die Probleme wird darling auch bekommen plus die dass da noch gar nichts GUI mäßiges läuft
ja, das sehe ich auch so.
Das Grundproblem sind letztendlich proprietäre ClosedSource-Programme. Solange eine Software auf ein bestimmtes Betriebssystem (inkl. den verfügbaren Libraries) angewiesen ist, wird es Wine, darling, DOSBox, etc. geben. Nichts gegen die wertvolle Arbeit dieser Communities, aber systembedingt kann dabei immer nur eine "Krücke" herauskommen.