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Thema: Erste Betaversion von Red Hat Enterprise Linux 8

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anon am Sa, 17. November 2018 um 12:36 #

Mir stellen sich gleich ein paar Fragen..

Warum kein BTRFS? Können sie schon ZFS als Root Partition?

Ich frage mich auch warum KDE verschwunden ist. GNOME kann ja locker durch die Web Konsole abgelöst werden. KDE dagegen ist ein vollwärtiger Desktop der auf einem Workstation PC auch schön aussieht.

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    Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Sa, 17. November 2018 um 15:42 #

    Weil sie mit XFS und Stratis eine andere Stragetie verfolgen?
    Wurde die letzten Monate reichlich diskutiert
    Und ZFS hat hier überhaupt nichts zu suchen

    Weil sie massgeblich GNOME-Entwickler stellen und RHEL immer schon eine GNOME-Distribution war und KDE halt auch irgendwie dabei war - Für KDE auf RHEL ist das am Ende sogar beser weil die Pakete von anderen die wirklich daran interessiert sind betreut werden, solange er in RHEL enthalten ist dürfen EPEL-Pakete nicht bereitgestellt werden

    Weil es um SUPPORT geht, echten Support bezahlten Support und alles was Teil der Distribution ist eben AKTIV supported werden muss wenn Kunden anruft?

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      Von Anon am Sa, 17. November 2018 um 21:55 #

      > Und ZFS hat hier überhaupt nichts zu suchen.

      ZFS ist und bleibt der weiße Elefant im Wohnzimmer.

      Es degradiert nicht, ist stable während weder XFS noch BTRFS selbst laut der eigenen Entwicklern noch nicht soweit ist.

      Der einzige Grund GNOME zu unterstützen ist wahrscheinlich auch, dass man den Scheiß selbst programmiert hat.

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        Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Sa, 17. November 2018 um 21:57 #

        Und weiter?
        Die Lizenz passt nicht, Thema erledigt

        XFS war vermutlich schon stable da hast du noch in die Windeln geschissen und von ZFS war da noch gar keine Rede

        GNOME geht mir als KDE_User seit 1998 auch sonst wo vorbei, aber lieber KDE komplett draussen und aus EPEL bedient als halbherzig in der Distribution

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          Von Anon am Sa, 17. November 2018 um 22:25 #

          Das mit der Lizenz hat sich seit Ubuntu erledigt. Wer seine Daten mag wird ZFS basiert auf dem Rechner und ein externes ZFS, Ceph, HDFS oder ähnliches Backup fahren. Das sind zuverlässige enterprisetaugliche Lösungen. EXT, XFS, BTRFS oder sonstiges gibt es außerhalb Mamas Keller und Neckbeard-Träumen nicht.

          Was die Historie angeht so solltest du mal deinen Hentai Tab im Browser schließen, den Reißverschluss hochziehen und dich mal in den Kernel Mailing Listen informieren.

          Weder XFS noch BTRFS noch EXT4 ist reliable. Das sind Aussagen der eigenen Entwickler, es gibt hierzu genug Belege. Da wirst du Ottonormalhans auch nichts mit deinem geblubber dran ändern. Genau so wenig wie an der Lizenzthemstik rund um ZFS.

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            Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am So, 18. November 2018 um 01:32 #

            Aha - Du warst doch der mit "Warum kein BTRFS?"

            Schau dir doch mal dein Geblubber an und stell dir die Frage wie sich dei Welt vor ZFS überhaupt drehen konnte weil sooo lange gibts das FS noch nicht mal

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              Von Anon am So, 18. November 2018 um 11:00 #

              Wenn du weniger sinnlos kläffen aber dafür ein wenig informieren würdest, dann wüsstest du das BTRFS einen stable RAID1 hat. Für die Meisten ist es damit als root-fs ausreichend, weil nicht jeder drei Festplattenblöcke nur für root investieren möchte. Root muss dann auch nicht zwingend vor Degradierung geschützt sein. ZFS kann bei den meisten Distris noch nicht ohne zusätzlichen Aufwand root laufen. Als home dagegen lässt es sich dagegen sehr zuverlässig betreiben.

              In der Software gilt nicht das absolute Alter sondern Mann-Jahre und ob jemand vom Fach programmiert hat. Das sind die einzigen Kriterien.

              Ich gebe dir mal einen Tipp für Anfänger. Hör auf dumm zu labern und lese mehr. Das ist einfach peinlich was du von dir gibst.

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                Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am So, 18. November 2018 um 13:05 #

                Der einzige der hier sinnlos kläfft bist du weil erst kommst du mit BTRFS daher um dann zu sagen das es eigentlich Schrott ist aber hinten nach "aber wenn man nur ganz wenig davon benutzt kann man es verwenden"

                Der Punkt ist dass du so tust als wäre ZFS das einzig wahre aber dann doch wieder nicht und "Root muss dann auch nicht zwingend vor Degradierung geschützt sein" gilt vielleicht auf deinen Spielzeugrechner die out-of-the-box laufen, ich setzte Maschinen auf die laufen dann viele jahre und die Platten siedeln in neue Hardware mit weil ich ganz einfach mehr Aufwand bei einem OS betreibe als einfach nur dumm durch den Installer zu klicken

                Userhome und sonstige Datenlaufwerke lassen sich schneller wiederherstellen als ein customized und hardened OS setup

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                  Von Anon am Mo, 19. November 2018 um 20:16 #

                  Meine Güte! So ein Holzmichel wie du sollte mal lieber die Finger von der Tastatur lassen. Deinen Hentai-Server kannst du so administrieren wie du willst. Für Produktivsysteme gibt es feste Regeln die du anscheinend noch lernen musst.

                  ROOT ist nicht wichtig, weil du für alles ein Komplettbackup hast, dass du binnen Minuten einspielen kannst. ROOT-Backup kann (muss aber nicht) in der Regel um Ordnungen kleiner sein als home, da du 99% der Pakete nachinstallieren kannst, während Scripte und Konfigurationsdateien von der Größe her vernachlässigbar sind. So oder so ROOT-ZFS kann so gut wie keine Distri out of the box, daher ist BTRFS RAID1 eine Zwischenlösung.

                  Ich klinke mich mal aus, das Unwissen ist mir dann doch zu viel.

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                    Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Di, 20. November 2018 um 00:54 #

                    DU hast es notwendig von Unwissen zu faseln

                    Da wo ich arbeite bestimme ich die festen Regeln, nur mal damit du dich richtig einordnen kannst wenn sie bei dir jemand anders definiert

                    Warum? Weil ich jeden Teil der Infrastuktur auswendig kenne wie kein anderer und Wasserträger wie du mit Inselbegabungen die geführt werden müssen das machen was ich sage

                    99% der Pakete installierne ist nicht das Problem, aber die Konfiguration wenn man nicht einfach nur Defaults nutzt in der Hoffnung dass es schon passen wird

                    Da wo ich arbeite stellen sich die Fragen aber nicht weil Maschinen komplett oder gar nicht aus deduplizierten Backups wiederhergestllt werden und zwar in unter 5 Minuten egal welche, ganz ohne ZFS

                    Für ein dummes , langsames RAID1 brauche ich weder ZFS noch BTRFS, was willst du mit dem Spielzeug? Machinen liegen auf einem Storage mt 16-24 Disks, dein RAID1 ist nett im Kinderzimmer

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            Von tronco_flipao am Mo, 19. November 2018 um 07:48 #

            Meine Herren, das Niveau der Diskussion lässt doch sehr zu wünschen übrig.

            Was genau an XFS technisch nicht in Ordnung sein soll, würde mich interessieren.

            Ich setze XFS seit über 15 Jahren ein und hatte noch nie ein Problem damit. Redhat supportet XFS für Filesysteme bis zu 500 TB, was man ja nicht unbedingt im Keller rumstehen hat, sondern in grösseren Unternemen.

            Das einzige Feature das ich bei XFS vermisse wäre ein xfs_shrinkfs.

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              Von Anon am Di, 20. November 2018 um 10:45 #

              Technisch ist XFS auch in Ordnung, genau so wie BTRFS.

              Ich hatte auch noch nie ein Problem mit BTRFS.

              Es wird sich höchstwahrscheinlich auch bald noch mehr Markt erschließen.

              Allerdings hat es noch ein paar Dealbreaker wie die fehlenden Prüfsummen gegen Degradierung der Daten oder ein höherer Datenverlust bei einem Stromausfall.

              Eine Optimierung in diesen Punkten kommt aber sicher noch.

              Red Hat konzentriert sich hauptsächlich auf das Enterprise Umfeld.

              Da ist es okay sich auf einen Hardware RAID-Controller und eine USV Anlage zu verlassen.

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