Da hat einer wohl nich verstanden was MS Online ist. ownCloud bietet damit lediglich eine Schnittstelle um MS Online - was wie Collabora oder OnlyOffice etc. ebenfalls selbst gehostet werden muss - anzubinden.
Mal halblang. Du musst das feature ja nicht anmachen. Und keine Zeile proprietärer oder überwachender Code landet in ownCloud, es gibt jetzt nur ne extension, die mit dem Office server von M$ reden kann. Werde ich mir auch nicht installieren, aber ich kann verstehen, dass manche Firmen ihre Daten nicht in OneDrive haben wollen, aber trotzdem mit M$ office arbeiten müssen.
> Mal halblang. [...] es gibt jetzt nur ne extension, die mit dem Office server von M$ reden kann
Jojo... Diese Sprüche kenne ich... Ich bin davon ausgegangen, dass da kein proprietärer Code dafür in owncloud landet. Trotzdem leistet man mit so einer Aktion der falschen Seite Vorschub... Kann man alles machen. Aber mir wird sowas dann direkt sehr unsympathisch.
> aber ich kann verstehen, dass manche Firmen ihre Daten nicht in OneDrive haben wollen, aber trotzdem mit M$ office arbeiten müssen.
Diese missliche Lage ist nicht mein Problem. Du sprichst jetzt von dem Umstand, seine sensiblen Daten an die MS-Cloud zu geben - obwohl man das eigentlich überhaupt nicht möchte - weil man durch äußere Umstände zu MS Office gezwungen ist. Also... Mal ganz ehrlich... Pragmatismus in allen Ehren... Aber man muss sich nicht mit jeder beliebig krankhaften Situation so konstruktiv auseinandersetzen. Mal wirklich auflösen tut man diese Dinger sowieso nicht dadurch, dass man sie aktiv mitunterstützt. Wer sich zu MS Office genötigt sieht, soll imho ganz ungefedert MS Office bekommen! Und das passt dann entweder gut zu den jeweiligen Wünschen - und dann ist ja alles klar, oder die Leute werden mal genötigt, es zu überdenken.
Aber nicht dieses wieselige "Wir mögen eigentlich keine proprietären Cloud-Werkzeuge, aber da ihr sie ja alle benutzt, reichen wir euch noch belegte Brötchen rein."
Für Enterprise-Kunden ist es ab sofort auch möglich, in ownCloud gespeicherte Dokumente mit der Microsoft-Lösung zu bearbeiten.
Wie funktioniert das? Zeigt MS Office das OwnCloud-Konto als Laufwerk an, lädt die Datei beim öffnen herunter und beim Speichern wieder hoch?
Oder wird mittels des WOPI-Protokolls das Dokument nur abschnittsweise zur Anzeige heruntergeladen und die einzelnen Bearbeitungsschritte remote übertragen, auf dem OwnCloud-Server ausgeführt und lokal eine temporäre, sekundäre Bearbeitung zur Visualisierung ausgeführt?
Microsoft schluckt owncloud.
??? davon stand nichts im Artikel. Würde ich auch bezweifeln.
Da hat einer wohl nich verstanden was MS Online ist.
ownCloud bietet damit lediglich eine Schnittstelle um MS Online - was wie Collabora oder OnlyOffice etc. ebenfalls selbst gehostet werden muss - anzubinden.
Gut, dass ich kein ownCloud nutze...
Nagut, dann macht das Zeug jetzt halt einen auf Cyanogen OS... Nächster Schritt: Integration von Cortana. Übernächster Schritt: Tot...
Mal halblang. Du musst das feature ja nicht anmachen. Und keine Zeile proprietärer oder überwachender Code landet in ownCloud, es gibt jetzt nur ne extension, die mit dem Office server von M$ reden kann. Werde ich mir auch nicht installieren, aber ich kann verstehen, dass manche Firmen ihre Daten nicht in OneDrive haben wollen, aber trotzdem mit M$ office arbeiten müssen.
> Mal halblang. [...] es gibt jetzt nur ne extension, die mit dem Office server von M$ reden kann
Jojo... Diese Sprüche kenne ich... Ich bin davon ausgegangen, dass da kein proprietärer Code dafür in owncloud landet. Trotzdem leistet man mit so einer Aktion der falschen Seite Vorschub... Kann man alles machen. Aber mir wird sowas dann direkt sehr unsympathisch.
> aber ich kann verstehen, dass manche Firmen ihre Daten nicht in OneDrive haben wollen, aber trotzdem mit M$ office arbeiten müssen.
Diese missliche Lage ist nicht mein Problem. Du sprichst jetzt von dem Umstand, seine sensiblen Daten an die MS-Cloud zu geben - obwohl man das eigentlich überhaupt nicht möchte - weil man durch äußere Umstände zu MS Office gezwungen ist. Also... Mal ganz ehrlich... Pragmatismus in allen Ehren... Aber man muss sich nicht mit jeder beliebig krankhaften Situation so konstruktiv auseinandersetzen. Mal wirklich auflösen tut man diese Dinger sowieso nicht dadurch, dass man sie aktiv mitunterstützt. Wer sich zu MS Office genötigt sieht, soll imho ganz ungefedert MS Office bekommen! Und das passt dann entweder gut zu den jeweiligen Wünschen - und dann ist ja alles klar, oder die Leute werden mal genötigt, es zu überdenken.
Aber nicht dieses wieselige "Wir mögen eigentlich keine proprietären Cloud-Werkzeuge, aber da ihr sie ja alle benutzt, reichen wir euch noch belegte Brötchen rein."
Microsoft sind doch die, die ihre eigene Software auf ihren eiegen Servern nicht vernünftig zum laufen bekommen¹.
Warum sollte man sowas haben wollen?
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¹ https://heise.de/-4287257
Wie funktioniert das? Zeigt MS Office das OwnCloud-Konto als Laufwerk an, lädt die Datei beim öffnen herunter und beim Speichern wieder hoch?
Oder wird mittels des WOPI-Protokolls das Dokument nur abschnittsweise zur Anzeige heruntergeladen und die einzelnen Bearbeitungsschritte remote übertragen, auf dem OwnCloud-Server ausgeführt und lokal eine temporäre, sekundäre Bearbeitung zur Visualisierung ausgeführt?
letzteres, man geht ins ownCloud Web Interface, und kann dann im browser die Datei editieren. Können auch mehrere Leute gleichzeitig machen.