Ich finde, dass Mirko Lindner sich korrekt ausgedrückt hat: Es geht um »alte binäre Dateien«, die sich bislang noch ausführen lassen. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/A.out
Compilierungen unter SunOS tragen auch den Standardnamen „a.out“, wenn kein anderer angegeben wird. Trotzdem sind sie nicht unter Linux (AMD64/i386) ausführbar.
Die bei den sog. PC-Spezialisten gewählte Bezeichnung «BIOS» für den BIOS-Nachfolger «UEFI» finde ich dämlich gewählt. Ganz besonders dann, wenn die BIOS-Kompatibilität in wenigen Jahren aus UEFI entfernt wird.
Verwirrend ist das nicht, denn der Dateiname selbst tut nichts zur Sache. Es geht nur um das Dateiformat.
Für dich vielleicht nicht.
Ich dachte auch jahrelang, da würden a.out Dateien rauskommen.
Wenn jemand sein 1100ccm Touren Motorrad immer Moped nennt, ist man auch erstmal verwirrt, wenn man das Moped dann endlich mal sieht.
Ich finde, dass Mirko Lindner sich korrekt ausgedrückt hat:
Es geht um »alte binäre Dateien«, die sich bislang noch ausführen lassen.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/A.out
Hat er – das hat aber nichts damit zu tun, dass die Benennung der Ausgabedateien als „a.out“ verwirrend ist, wenn kein a.out drin ist
Compilierungen unter SunOS tragen auch den Standardnamen „a.out“, wenn kein anderer angegeben wird. Trotzdem sind sie nicht unter Linux (AMD64/i386) ausführbar.
Namen sind nichts als Schall und Rauch.
> Namen sind nichts als Schall und Rauch.
Nur, wenn dämlich gewählt!
Die bei den sog. PC-Spezialisten gewählte Bezeichnung «BIOS» für den BIOS-Nachfolger «UEFI» finde ich dämlich gewählt. Ganz besonders dann, wenn die BIOS-Kompatibilität in wenigen Jahren aus UEFI entfernt wird.
Niemand sagt das UEFI ein Bios ist...aber es hat den CSM (welcher so 2020 sterben soll)
Mopped != Moped.
völlig zutreffend. Punkt.