Hurra. Der erste Audioplayer unter Linux mit einer gescheiten Waveform-Seekbar. Danke Entwickler, Danke für den Hinweis @Pro-Linux. Weltklasse
Um die Seekbar zu aktivieren muss man zuerst das Plugin herunterladen und ins Pluginverzeichnis entpacken. Danach muss man den Designmodus aktivieren unter Ansicht und dann mit Rechter Maustaster die Seekbar einfügen.
Grundsätzlich gehen mir ja durchgängig die saudoofen "Warum schafft der nicht stattdessen an Debian"-Kommentare entsetzlich auf die Nerven! Aber bei gefühlt drölvmilliarden Audioplayas könnte man es wirklich langsam belassen
Wie hat man sich das vorzustellen? Da macht einer seine Anwendungsverwaltung (oder meinetwegen Synaptic) auf gibt "Audioplayer" ein und der Skrollbalken wird zu einem hauchdünnen waagerechten Strich, deswegen denkt der sich da muss man unbedingt sofort einen nachlegen......
Als einer, der bereits VIELE Audioplayer unter Linux ausprobiert hat, kann ich Dir sagen: es gibt tatsächlich nicht besonders viele, die überhaupt ansatzweise was taugen, wenn man auch nur etwas mehr will, als Audiodateien Ordnerweise abzuspielen. Und von den ansatzweise brauchbaren, die immerhin eine Musikbibliothekenverwaltung besitzen, gibt es vielleicht eine Handvoll, die von der Benutzerführung nicht grausam sind und eine gescheite Playlistverwaltung haben. DeaDBeef gehört zu dieser Handvoll, auch wenn ich persönlich woanders glücklich(er) bin (Clementine).
Insofern: gerne kann man 3/4 der Audioplayer auf den Code-Haufen des "Vergessen-wir-mal-lieber"s schmeißen oder als eher mehr als weniger gescheiterte Programmierübung verbuchen, aber hier passt Deine Kritik tatsächlich nicht. Kannst es gerne nochmal probieren, wenn ein vergleichbarer Artikel über JuK (et al.) gepostet wird (was aber nicht passiert, weil das eins von den Dingern ist, die ich als Programmierübung bezeichnen würde).
Volle Zustimmung! Wobei man vielleicht noch erwähnen sollte, dass sich von den "Nicht-Datenbank-Playern" nur sehr wenige in aktiver und stetiger Entwicklung befinden, was die Auswahl für mich noch weiter einschränkt. Ich bin bei Audacious gelandet. Schön zu hören, dass sich bei DeaDBeeF noch was tut.
Hurra. Der erste Audioplayer unter Linux mit einer gescheiten Waveform-Seekbar. Danke Entwickler, Danke für den Hinweis @Pro-Linux. Weltklasse
Um die Seekbar zu aktivieren muss man zuerst das Plugin herunterladen und ins Pluginverzeichnis entpacken. Danach muss man den Designmodus aktivieren unter Ansicht und dann mit Rechter Maustaster die Seekbar einfügen.
Das kann dann zB. so aussehen: Hier klicken
Super, ein Waveform Plugin für VLC hätte es auch getan. Dafür muss man nicht noch den 10000 Simple-Player programmieren.
das kapier ich auch immer nicht
Grundsätzlich gehen mir ja durchgängig die saudoofen "Warum schafft der nicht stattdessen an Debian"-Kommentare entsetzlich auf die Nerven!
Aber bei gefühlt drölvmilliarden Audioplayas könnte man es wirklich langsam belassen
Wie hat man sich das vorzustellen?
Da macht einer seine Anwendungsverwaltung (oder meinetwegen Synaptic) auf gibt "Audioplayer" ein und der Skrollbalken wird zu einem hauchdünnen waagerechten Strich, deswegen denkt der sich da muss man unbedingt sofort einen nachlegen......
Als einer, der bereits VIELE Audioplayer unter Linux ausprobiert hat, kann ich Dir sagen: es gibt tatsächlich nicht besonders viele, die überhaupt ansatzweise was taugen, wenn man auch nur etwas mehr will, als Audiodateien Ordnerweise abzuspielen. Und von den ansatzweise brauchbaren, die immerhin eine Musikbibliothekenverwaltung besitzen, gibt es vielleicht eine Handvoll, die von der Benutzerführung nicht grausam sind und eine gescheite Playlistverwaltung haben. DeaDBeef gehört zu dieser Handvoll, auch wenn ich persönlich woanders glücklich(er) bin (Clementine).
Insofern: gerne kann man 3/4 der Audioplayer auf den Code-Haufen des "Vergessen-wir-mal-lieber"s schmeißen oder als eher mehr als weniger gescheiterte Programmierübung verbuchen, aber hier passt Deine Kritik tatsächlich nicht. Kannst es gerne nochmal probieren, wenn ein vergleichbarer Artikel über JuK (et al.) gepostet wird (was aber nicht passiert, weil das eins von den Dingern ist, die ich als Programmierübung bezeichnen würde).
Volle Zustimmung! Wobei man vielleicht noch erwähnen sollte, dass sich von den "Nicht-Datenbank-Playern" nur sehr wenige in aktiver und stetiger Entwicklung befinden, was die Auswahl für mich noch weiter einschränkt. Ich bin bei Audacious gelandet. Schön zu hören, dass sich bei DeaDBeeF noch was tut.