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Thema: Ubuntu 19.04 freigegeben

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Von JohannesP am Fr, 19. April 2019 um 21:09 #

Ja, guck in den Debian-Bugtracker. Da gibts zwar Zuständige, die sich dann aber auch nicht kümmern.

Bei Ubuntu gibts wenigstens alle 6 Monate 'ne neue Version der Software, während bei Debian stable alles fröhlich vor sich hin rottet. Von den Sicherheitsproblemen, die die Debianer vor lauter Unversiertheit selbst reißen, mal ganz abgesehen.

Auch davon zeigt Dir google mittlerweile eine ganze Menge auf.

Aber bei Deiner verblendeten Fanboy-Sicht dürften solche Argumente natürlich nicht zählen. Ich hol mir schonmal Popcorn.

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    Von Ghul am Fr, 19. April 2019 um 21:22 #

    Ja, guck in den Debian-Bugtracker.

    Das sind notierte Bugs, keine unnotierten.
    Auf erstere kann man sich einstellen, auf letztere nicht.

    Da gibts zwar Zuständige, die sich dann aber auch nicht kümmern.
    Und beim nächsten mal fliegt dann halt das Paket raus oder der Maintainer wird ausgetauscht.
    Aber wenn das so ein aktues Problem ist, wie du es sagst, dann hat mein Poster ja sogar auch da recht. Dann würde das bedeuten, dass Windows auch da sicherer ist.

    Bei Ubuntu gibts wenigstens alle 6 Monate 'ne neue Version der Software, während bei Debian stable alles fröhlich vor sich hin rottet.
    Testing ist recht aktuell.
    Und was da Ubuntu als neue Version abliefert ist nicht stable, sondern nur eine Kopie aus Testing.
    Entsprechend verbuggt ist es dann auch.

    Insofern ist dein Vergleich Unsinn.

    Ich hol mir schonmal Popcorn.
    Dann tue mal viel Salz drauf, könnte ja sein, dass du Wasser heulen musst und den Salzverlust ausgleichen musst.

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      Von JohannesP am Sa, 20. April 2019 um 07:57 #

      Es geht hier um Security-Updates und Du bringst testing ins Spiel? War es nicht so, dass ausgerechnet testing überhaupt keinen Securityupdates unterliegt und zudem auch noch die längere Pufferfrist für Pakete aus unstable hat?

      unstable hat auch schon kein Sicherheitskonzept, erhält außerhalb des Freezes aber immerhin Pakete aus Upstream, wenn der Maintainer denn gerade mal Bock hat oder es keine anderen Showstopper (wie z.B. Transitions) gibt.

      Kurzum: abseits von stable ist Debian sicherheitsmäßig sowieso eher nicht zu empfehlen.

      Nichts desto trotz bin ich der Meinung (und davon mache ich mich selbst auch nicht frei), dass mit dem Wissen um Sicherheitslücken eine Überempfindlichkeit einher geht. Das Vorliegen von Sicherheitslücken erzeugt sofort Schnappatmung, oft ohne das ein genauerer Blick darauf geworfen wird, welches Bedrohungsszenario denn tatsächlich vorliegt und ob es im gegebenen Fall überhaupt zum Tragen käme.

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