In welche Richtung Valve künftig gehen wird, ist unklar. Als alternative Distributionen für Spiele und Spieler werden von Valve bereits Manjaro und Pop!_OS, das auf Ubuntu basiert, gehandelt. Beide werden, im Falle von Pop!_OS auch abweichend von Canonical, weiterhin 32-Bit-Bibliotheken pflegen und sind bereits in den vergangenen Monaten immer wieder anstelle von Ubuntu für Spiele von Valve empfohlen worden, weil sie wenig Konfigurationsaufwand beim Einrichten für dieses Einsatzgebiet erfordern. Für Spieler bleibt Linux ungeachtet des Canonical-Chaos somit eine mittlerweile gangbare Wahl.
Wichtig ist bei einer Gamer Linux Distribution, dass ein aktueller Kernel mitgeliefert wird, man einfachen Zugang zu neuen Userspace-Grafiktreibern (Mesa) hat und man sich einfach mit den Werkzeugen und Pfaden für die Systemkonfiguration zurechtfindet. Das ist z.B. etwas, was Ubuntu meiner Meinung nach unnötig kompliziert macht, indem Standardmethoden des Systemmanagements abgewandelt werden (Systemd kompatibel mit dem Uraltstandard SysVInit, dpkg-reconfigure XXX anstatt ändern der entprechenden Dateien in etc, ... Das ist bei Manjaro wesentlich einfacher für Gamer geregelt.
In welche Richtung Valve künftig gehen wird, ist unklar. Als alternative Distributionen für Spiele und Spieler werden von Valve bereits Manjaro und Pop!_OS, das auf Ubuntu basiert, gehandelt. Beide werden, im Falle von Pop!_OS auch abweichend von Canonical, weiterhin 32-Bit-Bibliotheken pflegen und sind bereits in den vergangenen Monaten immer wieder anstelle von Ubuntu für Spiele von Valve empfohlen worden, weil sie wenig Konfigurationsaufwand beim Einrichten für dieses Einsatzgebiet erfordern. Für Spieler bleibt Linux ungeachtet des Canonical-Chaos somit eine mittlerweile gangbare Wahl.
Wichtig ist bei einer Gamer Linux Distribution, dass ein aktueller Kernel mitgeliefert wird, man einfachen Zugang zu neuen Userspace-Grafiktreibern (Mesa) hat und man sich einfach mit den Werkzeugen und Pfaden für die Systemkonfiguration zurechtfindet.
Das ist z.B. etwas, was Ubuntu meiner Meinung nach unnötig kompliziert macht, indem Standardmethoden des Systemmanagements abgewandelt werden (Systemd kompatibel mit dem Uraltstandard SysVInit, dpkg-reconfigure XXX anstatt ändern der entprechenden Dateien in etc, ...
Das ist bei Manjaro wesentlich einfacher für Gamer geregelt.
Manjaro ist Arch Linux... Weit entfernt von Ubuntu...
Hab nix gesagt, ihr meint ja Pop_os ????