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Thema: Fedora diskutiert Werbung für proprietäre Software in »Gnome Software«

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Giselher am Di, 26. November 2019 um 12:56 #

Es war ja eigentlich absehbar wofür Flatpak und Konsorten eigentlich entwickelt wurden. Freie Software konnte bisher auch ohne Flatpak über Repositories verteilt werden. Mit Flatpak geht die Reise langsam auch bei Linux zum App-Shop ala Google, Amazon oder Microsoft. Ob das gut oder schlecht ist wird der Markt zeigen.

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    Von Oiler der Borg am Mi, 27. November 2019 um 13:05 #

    diese Gülle erinnert mich sehr an die schlimmsten Zeiten von XP, wo auch .net, Java und weiss der Teufel in sechs Entwicklungsstufen und jeweils zwölf Instanzen die Platte zuklebte und da die freilich alle ungefixt vor sich hingährten und beliebte Scheunentore für Malware darstelten :cry:

    Genau diese Siff wird sich Linux mit den "neuen ach so geilen paketformaten" auch ins Haus holen

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