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Thema: GNU Make 4.3 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von blablabla233 am Di, 21. Januar 2020 um 11:32 #

Die BSD-Ports nutzen aber nicht das gnu-make, sondern das BSD-eigene (deshalb gibt es ja auch das gmake und das "normale" make)

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    Von blablabla233 am Di, 21. Januar 2020 um 11:49 #

    Ui...gnu-make ist wirklich das normale bsd-make...seit version 9 von freeb wird das gnu genutzt...

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      Von blablabla233 am Di, 21. Januar 2020 um 11:52 #

      Bullshit troll:
      Viele Anwendungen in den Ports verwenden GNU make, welches einen sehr guten Satz an „info“-Seiten mitbringt. Falls Sie irgendeinen dieser Ports installiert haben wurde GNU make automatisch als gmake mit installiert. Es ist auch als eigenständiger Port und Paket verfügbar.

      https://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/
      books/developers-handbook/tools-make.html

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      Von kraileth am Di, 21. Januar 2020 um 11:54 #

      Wie kommst Du darauf? Einzelne Ports brauchen das, weil die mitgelieferten Makefiles die GNU-Erweiterungen nutzen. Das kannst Du daran erkennen, wenn im Port-Makefile die als USES-Modul „gmake“ angegeben ist. Das eigentliche Ports-Framework funktioniert natürlich mit dem BSD-make (und tatsächlich auch nur mit diesem).

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      Von klopskind am Di, 21. Januar 2020 um 15:58 #

      Das ist schlichtweg falsch. gmake ist nicht Teil des Basissystem von FreeBSD, sondern bmake.
      gmake ist in den FreeBSD Ports und wird für den Bau bestimmter Ports benötigt.

      Gibt es Belege für Ihre Behauptung?

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        Von blablabla233 am Di, 21. Januar 2020 um 16:50 #

        Ist ein troll, manche ports brauchen gmake, aber die meisten nutzen das bsd-make.

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