Von blablabla233 am Di, 21. Januar 2020 um 11:52 #
Bullshit troll: Viele Anwendungen in den Ports verwenden GNU make, welches einen sehr guten Satz an „info“-Seiten mitbringt. Falls Sie irgendeinen dieser Ports installiert haben wurde GNU make automatisch als gmake mit installiert. Es ist auch als eigenständiger Port und Paket verfügbar.
Wie kommst Du darauf? Einzelne Ports brauchen das, weil die mitgelieferten Makefiles die GNU-Erweiterungen nutzen. Das kannst Du daran erkennen, wenn im Port-Makefile die als USES-Modul „gmake“ angegeben ist. Das eigentliche Ports-Framework funktioniert natürlich mit dem BSD-make (und tatsächlich auch nur mit diesem).
Das ist schlichtweg falsch. gmake ist nicht Teil des Basissystem von FreeBSD, sondern bmake. gmake ist in den FreeBSD Ports und wird für den Bau bestimmter Ports benötigt.
Die BSD-Ports nutzen aber nicht das gnu-make, sondern das BSD-eigene (deshalb gibt es ja auch das gmake und das "normale" make)
Ui...gnu-make ist wirklich das normale bsd-make...seit version 9 von freeb wird das gnu genutzt...
Bullshit troll:
Viele Anwendungen in den Ports verwenden GNU make, welches einen sehr guten Satz an „info“-Seiten mitbringt. Falls Sie irgendeinen dieser Ports installiert haben wurde GNU make automatisch als gmake mit installiert. Es ist auch als eigenständiger Port und Paket verfügbar.
https://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/
books/developers-handbook/tools-make.html
Wie kommst Du darauf? Einzelne Ports brauchen das, weil die mitgelieferten Makefiles die GNU-Erweiterungen nutzen. Das kannst Du daran erkennen, wenn im Port-Makefile die als USES-Modul „gmake“ angegeben ist. Das eigentliche Ports-Framework funktioniert natürlich mit dem BSD-make (und tatsächlich auch nur mit diesem).
Das ist schlichtweg falsch. gmake ist nicht Teil des Basissystem von FreeBSD, sondern bmake.
gmake ist in den FreeBSD Ports und wird für den Bau bestimmter Ports benötigt.
Gibt es Belege für Ihre Behauptung?
Ist ein troll, manche ports brauchen gmake, aber die meisten nutzen das bsd-make.