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Thema: Kylix ist erhältlich

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 8. März 2001 um 08:05 #
Die c't hat doch in der letzten Ausgabe testweise eine Delphianwendung mit Kylix portiert. Der Artikel besagt das schon ein nicht zu vernachläßigender Aufwand nötig ist um eine bestehende Anwendung zu portieren.
Das wurde bei den Präsentationen auf dem Linuxtag auch schon so gesagt.
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    Von TomZ am Do, 8. März 2001 um 08:59 #
    Das ist schon korrekt, aber die ct sagt auch, dass es sich nur um eine Beispiel-Anwendung ohne z.B. native Win-Shell-Aufrufe handelte. Denk nur mal an die Pfadnamen!

    Ich denke mal, dass, solange die Delphi-Anwendung keine externen Komponenten besitzt bzw. keine Win-API-Funktionen aufruft und man das Problem mit den Pfaden schoen gekapselt hat, duerfte einer Kompilierung unter Kylix nichts im Wege stehen.

    Ich moechte hier daran erinnern, dass das Kylix-Projekt sowohl Delphi als auch den C++ - Builder enthaelt, nur, dass Borland halt zuerst Delphi portiert hat. Und warum? Weil sie dann den C++-Builder unter Linux mit Kylix kompilieren koennen ... das ist kein Witz, der C++-Builder selber ist in Object Pascal (also Delphi) geschrieben... Soviel zum Schreiben groesserer Anwendungen in Delphi ...

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    Von LH am Do, 8. März 2001 um 10:32 #
    Der Compiler ist bei beiden C++, in Pascal sind nur die IDEs geschrieben. Doch eben diese werden per Wine Emuliert. Es íst unwarscheinlich das der C Builder eine andere IDE bekommt. OPascal warfür Borland eigentlich immer wichtiger als C++. Dad dürfte auch daran liegen das sie in diesem Bereich Konkurenzlos sind, was sie bei C++ nicht sind.
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