Grundsätzlich hätten die wohl eine Lücke vorgefunden, nachdem LXDE im Koma liegt und LxQt verkackt wurde (in Bezug auf den Resourcenbedarf). Allerdings gibt es schon reichlich "Minilösungen" (openbox,JWM..etc..) und ausserdem wird der IA32-Support in Linux absehbar langsam gekappt...
Je nachdem, welche Distribution man verwendet und wie viel Aufwand einem die Sache wert ist, steht CDE durchaus auch unter Linux zur Verfügung. Siehe https://sourceforge.net/p/cdesktopenv/wiki/LinuxBuild/
Es gab CATIA V4 für Irix? Ich kenne das nur von den hässlich graubeigen RS/6000 Kisten, dort war CDE auch unbenutzbar lahm. Jedes Programm das man startete dauerte wieder eine Ewigkeit, war wohl Speichermangel und zu lahme CPU. Allein der Login dauerte glaube ich 30s und mehr. Auf den Nachfolgemodellen (nicht mehr in hässlichem grau-beige, mit den neuen 'ergonomischen' Tastaturen, nicht mehr die alten Blech-Klackerdinger) war es dann nutzbar.
Ich habe das heute unter OpenBSD ausprobiert. Ich hatte anfangs vergessen inetd und portmap zu aktivieren, daher funktionierte es erstmal nicht. Nun läuft es, allerdings habe ich den mitgelieferten Displaymanager nicht zum laufen bekommen, daher starte ich es per xenodm.
Unter Free-BSD laesst es sich schon lange mit Clang compilieren, und das fast seit der umstellung von gcc zu clang.
... auch wieder in Linux-Distributionen zur Verfügung stände.
Vielen mag es antiquiert erscheinen, aber es hatte doch den Charme, dass es etwas eigenständig zum X-Windows-System der *NIXE/*nixe gehörte.
Stände das CDE unter Linux wieder zur Verfügung, würde ich sofort wechseln.
Am besten den Indigo Magig Desktop von sgi.
Danke für die Information.
Oh ja. Das waren Zeiten. 2001 habe ich das noch genutzt.
Grundsätzlich hätten die wohl eine Lücke vorgefunden, nachdem LXDE im Koma liegt und LxQt verkackt wurde (in Bezug auf den Resourcenbedarf).
Allerdings gibt es schon reichlich "Minilösungen" (openbox,JWM..etc..) und ausserdem wird der IA32-Support in Linux absehbar langsam gekappt...
Je nachdem, welche Distribution man verwendet und wie viel Aufwand einem die Sache wert ist, steht CDE durchaus auch unter Linux zur Verfügung. Siehe https://sourceforge.net/p/cdesktopenv/wiki/LinuxBuild/
Die Warnungen dort sollte man ernst nehmen. Wenn man das Zeug kompilieren will, muss man mehr als die von der Materie verstehen, fürchte ich.
Dann mach doch einfach, und stelle es zur Verfügung
Hach ja, da kommen Erinnerungen hoch.
Bis ca. 2009 habe ich auf einer SGI OCTANE2 damit noch mit CATIA V4 gearbeitet. (Wer errät, wo ich arbeite? )
Bei Beate-Uhse?
Ich glaube, die hatten Lochkarten und Röhrenrechner von Zuhse oder Wixdorf.
Danke
Vor einem Computer??
Ach, jetzt habe ich es. "Bis ca. 2009 habe ich ... noch ... gearbeitet ... (Wer errät, wo ich arbeite? )". Du bist arbeitslos oder im Ruhestand.
Dummheit so rauszuschreien tut echt weh, das es seine u.U letzte arbeitsstelle war kommt Dir wohl nicht in den sinn.
Airbus, Bombardier oder Pilatus
Dassault kanns nicht sein, die hatten um den Dreh rum noch v3 auf rs/6000 meinte ich mich zu erinnern
Es gab CATIA V4 für Irix? Ich kenne das nur von den hässlich graubeigen RS/6000 Kisten, dort war CDE auch unbenutzbar lahm.
Jedes Programm das man startete dauerte wieder eine Ewigkeit, war wohl Speichermangel und zu lahme CPU. Allein der Login dauerte glaube ich 30s und mehr.
Auf den Nachfolgemodellen (nicht mehr in hässlichem grau-beige, mit den neuen 'ergonomischen' Tastaturen, nicht mehr die alten Blech-Klackerdinger) war es dann nutzbar.
das xfce lässt sich so trimmen, dass es wie cde ausschaut. Nur halt moderner, gtk
Ich habe das heute unter OpenBSD ausprobiert. Ich hatte anfangs vergessen inetd und portmap zu aktivieren, daher funktionierte es erstmal nicht. Nun läuft es, allerdings habe ich den mitgelieferten Displaymanager nicht zum laufen bekommen, daher starte ich es per xenodm.
Ich kann nur eins sagen:
Der Beste Desktop aller zeiten,
und das heute noch.
MfG
aus GRE
Im alten JhrTsd. war der ganz nützlich, aber nun gibt es wahrlich deutlich bessere Alternativen