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Thema: Open-Source-Bewegung wehrt sich gegen Microsoft-Vorwürfe

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Von Manuel am Di, 8. Mai 2001 um 22:36 #
Yep, wir haben in der Firma auch so unsere Probleme mit Access. Und was wirklich das allerschlimmste ist: man verletzt unter Umständen Lizenzen und verliert Garantieansprüche, wenn man einen Fehler in einer Access-Datenbank (von einem 3. Hersteller beispielsweise) selbst beheben will. Das ist doch Scheisse!!! Da will man echt mal vorwärts kommen und schafft es einfach nicht, weil einem dann nicht das Know-How im Weg steht, nein, sondern eben die von dir angesprochenen Dinge.

Und Open-Source bedeutet für mich: Fehler selbst beheben, dafür dann aber auch Monate voraus sein, weil man schon längst wieder Produktiv sein kann, während der Hersteller immer noch Bugfixing betreibt, was man selbst schon längst gelöst hat.

Ich bin sehr sehr froh, dass ich die Möglichkeit habe, beim Programmieren auf andere Code-Beispiele zurückzugreifen, diese nutzen zu können, nein, zu dürfen und diesen Nutzen zurückgebe, in dem ich beispielsweise diesen Code dann einsetze, um andere Personen wiederum weiterzubringen. Sowas merkt man dann am schnellsten in einem realen Verkaufsbetrieb.

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