Solange wichtigte Features fehlen (und das haben sie bei KDE 1.x), haben die höhere Priorität. Hat man einmal ein praktisch brauchbares System, kann man sich voll und ganz der Stabilität widmen.
KDE1 war vor einigen Jahren ein netter Ansatz, der vielleicht bis heute zu einem perfekt stabilen DE weiterentwickelt worden wäre, nur holt man damit niemanden hinterm Ofen hervor, und schon gar keinen Umsteiger. Da mußten schon neue Features her, mehr Komfort und mehr Optik. Klar, daß da noch eine Reihe Fehler drinnen sind (Schließlich wird das ganze Projekt ja von _Menschen_ gemacht - und die irren ja bekanntlich öfters - die das Ganze nochdazu mehr oder wenigerehrenamtlich machen.
Bin schon mal gespannt auf die final 2.2, und auf nächstes Jahr
Es gibt zwei Punkte: Stabilität und Features.
Solange wichtigte Features fehlen (und das haben sie bei KDE 1.x), haben die höhere Priorität. Hat man einmal ein praktisch brauchbares System, kann man sich voll und ganz der Stabilität widmen.
KDE1 war vor einigen Jahren ein netter Ansatz, der vielleicht bis heute zu einem perfekt stabilen DE weiterentwickelt worden wäre, nur holt man damit niemanden hinterm Ofen hervor, und schon gar keinen Umsteiger. Da mußten schon neue Features her, mehr Komfort und mehr Optik. Klar, daß da noch eine Reihe Fehler drinnen sind (Schließlich wird das ganze Projekt ja von _Menschen_ gemacht - und die irren ja bekanntlich öfters - die das Ganze nochdazu mehr oder wenigerehrenamtlich machen.
Bin schon mal gespannt auf die final 2.2, und auf nächstes Jahr