Ich war auch bis vor kurzem begeisterter KDE-Nutzer, obwohl mich die Optik der 2.xer Version eher an ein Adventure-Game für Kids im Kindergartenalter erinnert. Mit der 2.1er-Vesion ist KDE allerdings beim Start derart lahm geworden, dass ich frustriert auf GNOME umgestiegen bin. Da gibt's zwar noch nicht ganz so viele Features wie bei KDE, aber dafür ist das Ding trotz Nautilus wesentlich flotter, und für die tägliche Arbeit reicht's allemal.
Mal sehen, vielleicht wechsle ich ja wieder zu KDE, wenn die Performance einigermaßen akzeptabel ist.
(Ich sitze gerade nicht an einem Linux Rechner sondern an einen extrem verbuggten Windows 200 System das gerade nichtmal die Startleiste zeigen will... das ding ist erst vorgestern installiert worden....)
GNU strip discards all symbols from the object files objfile. The list of object files may include archives. At least one object file must be given.
strip modifies the files named in its argument, rather than writing modified copies under different names.
--strip-all Remove all symbols.
Tolle Bugreports kannst du hinterher allerdings nicht mehr schreiben. Was du davon hast ist, das sich die Dateigrößen ähnlich wie ein qt-compile ohne exceptions ziemlich reduzieren. Sind das bei Qt mit der option --no-g++-exceptions bis zu ca. 40%, kann das bei strip ca. 10-30% bringen. ls -l verrät's dir :)
Man sollte aber vorher ausgeloggt sein und den kdm nicht mehr laufen haben (init 2 SuSE = 7.1)
Wenn man sich für KDE die fertigen rpms seines Distributors holt (bei den schnellen Release-Wechseln auch nötig), dann sind die Symbole bereits entfernt. Das sieht man im Crash-Manager, wenn man die Rückverfolgung laufen läßt. Und der arme KDE ist auch dann noch langsam (verglichen mit seinem Win-Pendant - steinigt mich bitte nicht - oder anderen WMs).
Da lobe ich mir doch meinen alten kfm, der ist auf Knopfdruck da und reicht mir fast immer aus. Ihr KDE-Leute habt also damals schon gute Arbeit geleistet.
Trotzdem sind eben noch viele Unzulänglichkeiten da. Das bekomme ich immer dann zu spüren, wenn mein Kollege kommt und KDE2 mit Windows vergleicht. Er ist Umsteiger, während ich mit fast nichts anderem als Linux gearbeitet habe. Dh, ich kenne es nicht anders, als daß ich mich gelegentlich behelfen muß, während mir der Kollege ein: 'Das-tut-aber-nicht' entgegenschleudert und Linux eigentlich für Schrott (oder ein nettes Experiment) hält. Leider hat er keinen Bedarf an den eigentichen Stärken von Linux.
Mal sehen, vielleicht wechsle ich ja wieder zu KDE, wenn die Performance einigermaßen akzeptabel ist.
Wie schön, dass es immer Alternativen gibt!
Hein
Gruss,
Ralf
Was genau macht "strip -s" ?
(Ich sitze gerade nicht an einem Linux Rechner sondern an einen extrem verbuggten Windows 200 System das gerade nichtmal die Startleiste zeigen will... das ding ist erst vorgestern installiert worden....)
NAME
strip - Discard symbols from object files.
[-s | --strip-all]
GNU strip discards all symbols from the object files
objfile. The list of object files may include archives.
At least one object file must be given.
strip modifies the files named in its argument, rather
than writing modified copies under different names.
--strip-all
Remove all symbols.
Tolle Bugreports kannst du hinterher allerdings nicht mehr schreiben. Was du davon hast ist, das sich die Dateigrößen ähnlich wie ein qt-compile ohne exceptions ziemlich reduzieren. Sind das bei Qt mit der option --no-g++-exceptions bis zu ca. 40%, kann das bei strip ca. 10-30% bringen. ls -l verrät's dir :)
Man sollte aber vorher ausgeloggt sein und den kdm nicht mehr laufen haben (init 2 SuSE = 7.1)
Gruss,
Ralf
Da lobe ich mir doch meinen alten kfm, der ist auf Knopfdruck da und reicht mir fast immer aus. Ihr KDE-Leute habt also damals schon gute Arbeit geleistet.
Trotzdem sind eben noch viele Unzulänglichkeiten da. Das bekomme ich immer dann zu spüren, wenn mein Kollege kommt und KDE2 mit Windows vergleicht. Er ist Umsteiger, während ich mit fast nichts anderem als Linux gearbeitet habe. Dh, ich kenne es nicht anders, als daß ich mich gelegentlich behelfen muß, während mir der Kollege ein: 'Das-tut-aber-nicht' entgegenschleudert und Linux eigentlich für Schrott (oder ein nettes Experiment) hält. Leider hat er keinen Bedarf an den eigentichen Stärken von Linux.
Eared