Linux will eben die KONTROLLE über den Kernel behalten. Ich kann das sogar weitgehend akzeptieren...
Zumindest für die Entwicklerkernel... Wenn aber mal ein Kernel im "STABLE" Status ist, und es nur noch um BUGFIXES geht, könnte man m.E. doch auch über ein CVS nachdenken, ja... (nein?)
VOR ALLEM: Bevor ein Release Candidate erscheint, wird ja der Branch ja ohnehin eingefroren. Da könnte man es dann wieder so halten, dass in dieser Phase NUR noch ein (oder mehrere) speziell ernannte Maintainer Zugriff drauf haben, um Patches einzuspielen, oder auch nicht...
So, oder so ähnlich machen die das bei Mozilla; ob das aber auch für einen Kernel sinnvoll und praktikabel ist, weiß ich nicht.
Was meinen denn hier Entwickler / Kernel-Hacker dazu? Wolfgang Shellschrubber?!
Zumindest für die Entwicklerkernel... Wenn aber mal ein Kernel im "STABLE" Status ist, und es nur noch um BUGFIXES geht, könnte man m.E. doch auch über ein CVS nachdenken, ja... (nein?)
VOR ALLEM: Bevor ein Release Candidate erscheint, wird ja der Branch ja ohnehin eingefroren. Da könnte man es dann wieder so halten, dass in dieser Phase NUR noch ein (oder mehrere) speziell ernannte Maintainer Zugriff drauf haben, um Patches einzuspielen, oder auch nicht...
So, oder so ähnlich machen die das bei Mozilla; ob das aber auch für einen Kernel sinnvoll und praktikabel ist, weiß ich nicht.
Was meinen denn hier Entwickler / Kernel-Hacker dazu? Wolfgang Shellschrubber?!
F.