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Thema: KDE 3.2 Beta 2 »Dobra Voda«

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von heinz am Mi, 10. Dezember 2003 um 14:32 #
Die Sätze sind nicht provokativ sondern entsprechen meiner Sichtweise und sind auch nah an der Wahrheit. Andere Posts, die Windows "fertig machen" (und ich mal Linux in den Posts nicht fertig, sondern spreche berechtigte Kritikpunkte an), werden auch nicht abgewertet. Sorry, aber deine Sichtweise ist wirklich stakr voreingenommen.
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    Von Demon am Mi, 10. Dezember 2003 um 15:23 #
    Hallo,

    findest Du es fair mir Voreingenommenheit vorzuwerfen und keine Fakten zu liefern. Wie bereits geschrieben, wurde 1 (!!!) Kommentar von dir unter das TH gelegt (nicht geloescht!) und nachdem ich ihn nun auch gelesen habe (ja, ich war es nicht) bin ich der Meinung zu Recht.

    Deine Aussagen moegen vielleicht Deiner Sichtweise entsprechen, doch diese ist nun provokativ und hat mit den Tatsachen wenig zu tun. Hier eine Analyse:
    Wenn ich mit Linux halbwegs aktuell bleiben will, muss ich mein System jedes Jahr neu aufspielen.
    Ist es nicht bei jedem System so? Muss man nicht immer eine neue Software einspielen, um "halbwegs aktuell" zu bleiben?

    Und komm mir keiner mit Debian - ich will kein Bastelsystem sondern damit arbeiten.
    Du unterstellst den Leuten, dass man mit Debian nicht arbeiten kann und das System nur fuer Spielerei geeignet ist. Das ist auf jeden Fall _sehr_ provokativ.

    [...]bei den ganzen Inkompatibilitäten von Version zu Version[...]
    Koenntest Du bitte dies auch belegen und nicht nur eine Aussage in den Raum werfen? Ist dies Deiner Meinung nach immer noch nah an der Wahrheit?

    Bei Windows laufen Programme von vor zwei oder fünf Jahren auch noch heute problemlos
    Mag sein dass dies Deine Sichtweise ist, sie entspricht aber nicht der Wahrheit, sondern ist nur eine Tatsachenbehauptung. Als Entwickler fuer diverse Unices und auch Windows kann ich Dir es wenn noetig schriftlich geben und 100te Beispiele nennen.

    die Hersteller können sich auch ein System einschließen
    Dies ist gelinde gesagt nicht Wahr. Schau Dir einfach nur die NDIS-Wrapper an und dir wird sehr schnell klar, dass diese Aussage falsch ist.

    Warum geht das bei Linux nicht?
    Wer sagte es, dass es nicht geht? Du stellst eine Behauptung, ohne dass Du diese nur ein wenig spezifizieren kannst.

    Wie Du siehst, sind fast _alle_ Aussagen weder nah an der Wahrheit, noch lieferst Du fuer Deine Meinung Erklaerungen. Wenn Du eine Diskussion fuehren willst, dann bitte mit Argumenten und nicht mit Tatsachenbehauptungen. Bist Du aber nicht bereit Beispiele fuer Deine, meiner Meinung nach provokanten, Thesen zu nennen, dann musst du damit rechnen, dass Dein Kommentar unter 0 ruscht.

    Gruss
    demon

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      Von Alexander am Mi, 10. Dezember 2003 um 15:35 #
      Hallo demon,

      ich war zu faul, im Einzelnen auf seine "Behauptungen" einzugehen. Gut, dass Du das gemacht hast:-)

      >Bei Windows laufen Programme von vor zwei oder fünf Jahren auch noch heute problemlos

      Zu diesem Punkt möchte ich was hinzufügen. Auf der Arbeit kämpft ein Kollege gerade damit, sein Programm unter Win98 und NT zum Laufen zu bekommen, unter w2k funktioniert es einwandfrei. Nur so, als Beispiel (eins von sehr vielen) für Heinz. Es ist schon klar, dass man als reiner Anwender damit selten konfrontiert wird. Aber so sinnlosen Behauptungen muss man dan trotzdem nicht unbedingt in Raum stellen (so wie Heinz das gemacht hat).

      Alexander.

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      Von heinz am Mi, 10. Dezember 2003 um 16:43 #
      Erst mal sind 2 meiner Posts abgewertet worden. Aber jeder kann sich mal verzählen...

      * Debian ist ein Bastelsystem für Experten. Das kannst du überall nachlesen. Meine Oma würd ich da nicht dransetzen...

      * Natürlich ist bei Linux vieles inkompatibel. Versuch mal 'n RPM für SuSE auf Mandrake zu installieren. Oft gibt es schon bei Programmen unterschiedlicher Versionen des gleichen Herstellers Probleme. Und wenn ich mir dann die Update-Frequenz neuer Distros anschaue... Bei Windows laufen neue Programme auch unter Win98 und WinME. Dabei beziehe ich mich nicht auf Spezialsoftware, sondern auf das Zeugs für Joe Sixpack.

      * Aufgrund der Vielfalt bei Linux wirst auch du zugeben müssen, dass sich die Entwickler nicht in dem Maße auf Linux einschießen können, wie das bei Windows der Fall ist.

      Wenn du alle Kritik gleich als provokant abtust, dann roll dich meinetwegen in deiner Linux-Decke ein und schau nicht über den Tellerrand. Aber wenn man Probleme nicht erkennt und beim Namen nennt, dann kann sich auch nichts verbessern...

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        Von Demon am Mi, 10. Dezember 2003 um 16:50 #
        roll dich meinetwegen in deiner Linux-Decke ein und schau nicht über den Tellerrand.

        Danke! Das meinte ich. Nicht immer ersetzt der ausfallende Ton eine Argumentation. Vor allem nicht hier...

        demon

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          Von heinz am Mi, 10. Dezember 2003 um 17:51 #
          Wenn du wegen der Bemerkung gleich beleidigt bist, dann ist dein Fell wahrlich dünn. Aber vielleicht leigt das an deinem "Job" hier.

          ich glaube unser Verständigungsproblem liegt darin begründet, dass ich aus der Sicht eines Benutzers argumentiere und du aus der Sicht eines Entwicklers. Daran krankt Linux aber generell etwas...

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        Von MoMo am Mi, 10. Dezember 2003 um 16:55 #
        Oh la la... Und Du wunderst Dich, warum Dein Kommentar unter 0 rutschte?

        Zitat: Wenn du alle Kritik gleich als provokant abtust, dann roll dich meinetwegen in deiner Linux-Decke ein und schau nicht über den Tellerrand.

        Zitat von Demon aus einem frueheren Post: Als Entwickler fuer diverse Unices und auch Windows kann ich Dir es wenn noetig schriftlich geben und 100te Beispiele nennen.

        Unwissenhait, Lesescheu oder doch nur Trollerei? Warum wirst Du sonst beleidigend?

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          Von heinz am Mi, 10. Dezember 2003 um 17:58 #
          Hallo MoMo.

          Mit "Tellerrand" war nicht die "Grenze" zwischen Linux und Windows gemeint, sondern die Grenze zwischen dem schönen Linux-Traum und der Realität für den einfachen Anwender.

          Und natürlich provoziere ich etwas. Denn sonst bewegt sich ja nie etwas. Beleidigend bin ich aber nicht geworden. Wenn sich jetzt aber eine zarte Seele hier beleidigt fühlen sollte, so entschuldige ich mich.

          Generell ist mir aufgefallen, das Linux-Freaks gerne über Window herziehen uns selbst mit ihrer Toleranz prahlen, aber recht schnell stinkig werden, sobald man mal ihr ein und alles kritisiert. Aber ohne Kritik gibt's halt keine Verbesserung und ich würde mir sehr wünschen, dass sich Linux verbessert...

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            Von lin am Do, 11. Dezember 2003 um 03:15 #
            >>
            Aber ohne Kritik gibt's halt keine Verbesserung und ich würde mir sehr wünschen, dass sich Linux verbessert...
            <<

            Dann gib uns doch auch die Chance, auf deine Kritik eingehen zu können, ohne dass wir uns erst verteidigen müssen, warum wir Linux benutzen!

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              Von Günther am Do, 11. Dezember 2003 um 14:17 #
              Es war aber so, dass IHR zuerst seine Kritik durch das Verschieben seiner Beiträge abgewertet habt.

              ...ohne dass wir uns erst verteidigen müssen, warum wir Linux benutzen!

              Diese Bemerkung ist völlig unqualifiziert, da hiervon niemand gesprochen hat.

              Günther

              P.S.: Wie schon erwähnt: Zuerst immer vor der eigenen Türe kehren...

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      Von Günther am Do, 11. Dezember 2003 um 14:09 #
      Also ich verstehe Euch wirklich nicht, weshalb Ihr Heinz wie einen typischen Windows-Troll behandelt...

      Deine Aussagen moegen vielleicht Deiner Sichtweise entsprechen, doch diese ist nun provokativ und hat mit den Tatsachen wenig zu tun. Hier eine Analyse:
      "Wenn ich mit Linux halbwegs aktuell bleiben will, muss ich mein System jedes Jahr neu aufspielen."
      Ist es nicht bei jedem System so? Muss man nicht immer eine neue Software einspielen, um "halbwegs aktuell" zu bleiben?

      Fällt Dir nicht auf, dass Du bei Deiner sog. Analyse offensichtlich einenen Lesefehler gemacht hast. Heinz sagte nicht, man müsse immer neue Software einspielen um aktuell zu sein, _sondern_ dass man häufig gezwungen ist sein System zu upgraden bzw. auf den neuesten Stand bringen muss, um die neue Software OHNE Rebuild aus den Sourcen überhaupt betreiben zu können, d.h. man muss für diese Anwendung erst mal ein "kompatibles Systemumfeld" schaffen. Seine Beispiele mit für SuSE, Mandrake und RedHat speziell gebildeten Binary-Paketen, die untereinander und auch zu früheren Versionen der jeweiligen Ditributoren meist nicht kompatibel sind (Ausnahme sind natürlich Kleinstanwendungen), sind berechtigt und können nicht als unsachlich abgestempelt werden.

      Günther

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        Von heinz am Do, 11. Dezember 2003 um 14:33 #
        Endlich mal jemand der mich versteht.
        Ich bin kein Programmierer und kann mich vielleicht deshalb nicht so "gewählt" ausdrücken, wie die ganzen Experten hier, aber ich benutze Linux trotzdem gerne. Deshalb will ich auch, dass sich die Dinge verbessern, denn es liegt noch Vieles im Argen. Programme schreiben uned Bugs beheben kann ich nicht, aber wenigstend auf die Fehler hinweisen möchte ich. Leider passiert es dann oft, dass man in Linux-Foren von den ach so toleranten Linuxern sofort als Heise- oder M$-Troll abgestempelt und niedergemacht wird, wenn man mal Anwenderkritik anbringt.

        Und zur Zensur: Ich bleibe dabei, dass meine Beiträge zu unrecht abgewertet wurden. Wenn ich mir mal die Beiträge zu der Meldung "Microsoft der Motor - Linux die Bremse?" ansehe, dann kann ich ob dem Blödsinn und unqualifiziertem Mist dort (Postings wie: "auch die Sklaverei brachte einen Wirtschaftsaufschwung" oder "klar, denn auf einen MSoftie kommen 51 leute aus der sicherheitsbranche, die die sicherheitsfehler (bugs, würmer etc.) wieder ausbaden müssen") nur noch mit dem Kopf schütteln. Trollposts (und meine Posts sind das nicht!) sind hier also offensichtlich gerne gesehen, solange sie nur Anti-M$ sind...

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