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Thema: Mehr Open Source in Bayern

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von arni am Mi, 11. Februar 2004 um 17:50 #
Tja, warum sollte man auch klaren Empfehlungen der Experten nachkommen? Es handelt sich doch nur um Steuergelder. Vorgaben des Haushaltsausschusses beachten? Wo kommen wir denn da hin! Das nicht vorhandene Geld muss ausgegeben werden und möglichst so das viele Vettern und sonstige "Freunde" auch was davon haben.

Einige Politiker scheinen ja echt eine interessante Mentalität an den Tag zu legen! Es war schon ein Armutszeugnis, was sich die bayerische FDP und CSU nachdem Münchener Entscheid zu Gunsten von Linux ausgestellt haben.
Der ganze Klüngel und Sumpf scheint aber noch weiter zu gehen wie man sieht. Da soll man noch Vertrauen in irgendwelche Politiker haben? Das sind doch alles solche Luschen *kopfschüttel*

Das geht aber durch alle Parteien durch. Die Vetterwirtschaft und Steuerverpulverung haben wir ja gerade hier in Brandenburg gesehen. Sowohl mit der Chipfarbrik als auch mit Cargolifter.
Die Microsoft-Hörigkeit und das Desinteresse an Alternativen passt irgendwie ziemlich gut in die Reihe der anderen Verfehlungen unser Herren Politiker.
Mir scheint wir haben den falschen Leuten unser Vertrauen gegeben, Deutschland wieder an die wirtschaftliche Spitze zu bringen...

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    Von Udo am Mi, 11. Februar 2004 um 18:08 #
    Ja was erwartest du denn???
    Wir wählen Politiker und die kaufen sich Berater für unser Geld weil sie eigentlich inkompetent sind und nicht mal halb so viel in der Birne haben wie ein Primat.
    Aber dank der Pisa Studie ist ja bewiesen das unsere Bildung und Bildungssystem nichts wert ist.Warum sollte das halt vor Politikern machen? Die haben ja auch das Schulsystem in diesem Lande genutzt.
    Die Ironie ist,es wird sich nichts ändern..
    Ich bin dafuer das Fehlentscheidungen die Politiker gemacht haben auch von denen verantwortet werden und strafrechtliche Konsequenzen zieht.Aber dann sind unsere Gerichte ja nur noch mit den beschäftigt..auch mist. ;)
    Gruß Udo
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    Von acid_man am Mi, 11. Februar 2004 um 18:46 #
    Die Politik ist auch die Wirtschaft (ich will nicht wissen wer alles in welchen Aufsichtsräten sitzt) aber ich will nicht nur diesen beiden die Schuld für sowas geben.

    Grundsätzlich muß ich sagen, egal wo man hinkommt, in den Büro's der Ämter und Behörden sitzen zu 95% DAU's. Ein IT-Berater auf dem Arbeitsamt muss auch nicht mit seinem Computer klarkommen. Es gibt einfach keine grundlegende Ausbildung für solche Leute. Und die Messlatte heißt höchtens Excel oder Word und Denken scheint den Leuten mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertragens verboten zu werden.

    Es ist erbärmlich, wenn man vom bayrischen Staatsministerium (einer Sekretärin natürlich) eine leere Email bekommt und der Anhang ein .doc File ist (wegen des offiziellen Briefpapiers). So mir geschehen. Und diese Art von Beispielen lassen sich sicher endlos fortführen. Abartig sag ich.

    Und, wenn nicht endlich mal ein paar personelle Konsequenzen gezogen werden ändert sich nie was. Und ich meine nicht nur das Bürovolk. Es gibt sicher genug Netzwerkadmins die schon mit 1 NT4-Server und 5 Clients überlastet sind. Fähige Leute hat das Land sicher. Nur arbeiten Die wohl in der Wirtschaft - wo man sich auf bestimmte Vorgänge verlassen muss - und es den Arbeitsplatz kosten kann, wenn was nict läuft.

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      Von psytrance4all am Mi, 11. Februar 2004 um 20:06 #
      Die öffentliche Verwaltung und alles was dazu gehört, ist sowieso ein stinkender fauler Beamtensumpf. Wenn es dort nach Leistung wie in der freien Wirtschaft ginge, würde die Hälfte der Bürokraten schon auf der Strasse sitzen.
      Es gibt so viele Witze über das Deutsche Bürokratentum und wie es so schön heisst "Volkes Mund tut Wahrheit kund" - sehr viel davon ist nicht übertrieben.

      Normalerweise sollte gewissen Positionen nur von (nachgewiesenen) Fachkräften aus der Wirtschaft besetzt werden. Aber diese Fachkräfte haben kein grosses Interesse in die Politik zu gehen. Es ist halt so das Politiker meistends nur die Leute sind, die es in der freien Wirtschaft zu nix gebracht haben. Das diese Blindnasen dann zusätzlich noch in Aufsichtsräten von Unternehmen sitzen sollte sowieso verboten werden...
      Der Abfall der letztlich übrig bleibt stellt dann halt den Grossteil unserer Poltiker dar und die Entscheidungen sind dann auch dem entsprechend.

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        Von CE am Mi, 11. Februar 2004 um 22:39 #
        Normalerweise sollte gewissen Positionen nur von (nachgewiesenen) Fachkräften aus der Wirtschaft besetzt werden.

        Du glaubst wirklich, dass das etwas bringen würde?
        In manchen Studien wurde festgestellt, dass in der deutschen Wirtschaft die Mehrheit der Arbeit von einer Minderheit verrichtet wird.
        Wenn man sich einen "Verdienten" greift, ist die Chance hoch, nur einen Wichtigtuer zu bekommen.

        Wie wir aus der Wirtschaft wissen, führt die Bezahlung nach Leistung – wie von Verrückten bei Sabine Christiansen gefordert – zu kurzfristig guten und langfristig schlechten Entscheidungen.

        Ist es nicht genau das Problem, dass die Politiker nicht ihrem eigentlichen Herren dienen, sondern ihren Sponsoren, woraus ein Interessenskonflikt entstehen muss.
        Wenn man jemanden aus der Wirtschaft nimmt, ist dieser Interessenskonflikt zugunsten der falschen Seite entschieden.

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          Von ax am Do, 12. Februar 2004 um 07:26 #
          Gut gesprochen CE!!!! In der Wirtschaft sieht es mit sicherheit nicht besser aus, siehe Mannesmann Prozess usw.

          >In manchen Studien wurde festgestellt, dass in der deutschen Wirtschaft die Mehrheit der Arbeit von einer Minderheit verrichtet wird.Wenn man sich einen "Verdienten" greift, ist die Chance hoch, nur einen Wichtigtuer zu bekommen.

          Kannst du mir Referenzen nennen? Ich hätte Interesse an diesen Studien!

          Gruss
          ax

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        Von putzi am Do, 12. Februar 2004 um 09:06 #
        Putzige Ansicht bei dem Betreff !
        In unserem Land gibt es die sog. Gewaltenteilung.
        1.) Legislative - Gesetzgebende = Politik
        2.) Exekutive - Ausführende = Verwaltung
        3.) Judikative - Gerichtsbarkeit

        Also bitte nicht alle in einen Topf werfen.

        Und übrigens es gibt eine Menge Menschen in der öffentlichen Verwaltung die eine Menge wichtiger Arbeit verrichten, wobei die Rahmenbedingungen nicht einfacher werden. Glaube mir, auch im IT-Bereich.

        liebe Grüße

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    Von bg2 am Do, 12. Februar 2004 um 07:52 #
    Sag mal was meinst Du, wer im Haushaltsausschuss die Mehrheit hat? Die Argumentation geht wohl ziemlich daneben.
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Von Kumpelmumpel am Mi, 11. Februar 2004 um 23:36 #
waren schon immer ein seltsames Völkchen, keine Ahnung von irgendwas, aber sich immer auch Teufel komm raus wichtigtuen. Nun auch wieder mit dieser Entscheidung. Wieso sind Politiker eigentlich nicht für den Unsinn haftbar, den sie VORSÄCHTLICH verzapfen? Nur um der Publicity wegen und um Fördergelder von Bund und EU (die auch nur aus unser aller Steuern stammen) einzustreichen, werden erprobte und zuverlässige Lösungen gegen zusammengefriemelten quick-and-dirty Müll ausgetauscht, nur um dann ein halbes Jahr später "erstaunt" feststellen zu müssen, dass es so gar nicht geht, und wann wieder auf die verlässlichen Lösungen zurückgreifen muss, deren Lizenzverträge man natürlich "vorsorglich" bereits gekündigt hat.
Langsam komme ich mir vor, als säße ich in einem Irrenhaus, regiert von Pinguinen und Fanatikern, die jeden, der sich Mühe gibt, etwas Geld zum leben zu verdienen, am liebsten hinter Gittern sehen würden. Was ist nur aus dem starken und wirtschaftkräftigen Deutschland geworden, dass mit seinem Vorzeigekapialismus jedem ein Stück vom Kuchen ermöglichte?
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    Von arni am Do, 12. Februar 2004 um 00:29 #
    [...]regiert von Pinguinen und Fanatikern[...]

    Hö, das hat Tux aber nicht verdient dort reingezogen zu werden ;)

    Aber im erst...
    Du hast natürlich vollkommen Recht. Die ganzen Politiker sind viel zu sehr mit sich selbst und ihren eigenen Vorteilen beschäftigt, als um das Wohl des Volkes. Manche Entscheidungen und Verträge sind einfach so nah entfernt von den Interessen des Volkes, daß man wirklich nur noch Fluchen kann!

    Gerade auch die Sache mit Tollkollect wo Verträge mit DaimlerCrysler und der Telekom gemacht worden sind, wo diese Firmen fast keine Haftung übernehmen. Nun sitzen wir alle auf den Milliarden Verlusten (wenn ich richtig gehört habe, muss Tollkollekt gerade mal 500Mio€ zahlen)...
    Das zieht sich durch wie ein roter Faden und an allen Ecken werden Fehlentscheidungen getroffen die uns allen teuer zu stehen kommen. Stolpe und alle anderen müsste man für ihr Versagen haftbar machen. Aber was passiert? Im schlimmsten Fall nehmen sie ihren Koffer und gehen mit Millionen von Abfindungen und anderen Ansprüchen in den Ruhestand...

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      Von Peilung am Do, 12. Februar 2004 um 09:09 #
      Ach so. Politiker kriegen Abfindungen. Mach es besser, Schlaukopf und Mörder der Rechtschreibung.
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        Von arni am Do, 12. Februar 2004 um 10:05 #
        Aja, wenn man nicht mehr zu sagen hat auf die Rechtschreibung anspielen, du Nullpeiler.

        Politiker (insbesondere Minister) bekommen auch Abfindungen, als "Ausgleich für die entgangene Berufskarriere". So bekam ein Minister z.B. 98 schon nach drei Amtsjahren in den ersten drei Monaten je 17260 Mark, dann 33 Monate lang 5800 Mark und ab 55 Jahren eine Pension von 4690 Mark. Das sind zahlen des Bundes der Steuerzahler.
        Wenn dir der Begriff "Abfindung" nicht gefällt kannst du ihn ja anders nennen, zumindest ist er auch bei Politikern nicht unbekannt und man findet ihn auch oft in diesem Kontext.

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          Von Peilung am Do, 12. Februar 2004 um 10:35 #
          Wer 20+ Buchstaben nicht auf die Reihe kriegt, kann auch keine komplexeren Abläufe kritisieren. Ihm fehlt die Intelligenz dazu. Er kann nur meckern.
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            Von Gnu-Emulator am Do, 12. Februar 2004 um 10:42 #
            Und wer nur über die Rechtschreibung eines Beitrags meckert, hat nicht die Intelligenz zu verstehen worum es überhaupt geht.

            Sag mal merkst du eigentlich noch was?
            Gruss

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              Von Peilung am Do, 12. Februar 2004 um 10:56 #
              Du solltest gemerkt haben, dass ich mehr als nur die Rechtschreibung zu kritisieren hatte. War aber wohl zu schwer für Dich.
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            Von arni am Do, 12. Februar 2004 um 11:12 #
            Na zum Glück das wir dich haben. Du scheinst ja der richtige Ober(ver)peiler zu sein ;)
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          Von insider am Do, 12. Februar 2004 um 10:36 #
          Hast ja Recht. Aber das sind natürlich keine Millionen ;) Solche grossen Abfindungen gibts nur in der Wirtschaft.
          Wie sieht es aber aus wenn Politiker in irgendwelchen Vorständen sitzen und "gegangen" werden? Möglicherweise bekommen sie von dort grössere Abfindungen?

          Wie auch immer. Über schlechte Bezüge können sich Politiker wirklich nicht beschweren. Das die Leistung die sie dafür erbringen oft in keinem Verhältnis dazu steht, ist eine andere Sache. Aber machen möchte ich es auch nicht ;) Ziemlich undankbarer Job mit zudem einem sehr schlechten Image.

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          Von Mucknert am Do, 12. Februar 2004 um 17:19 #
          "Entgangene Berufskarriere" (sorry für schlechte Rechtschreibung schonmal im Voraus ;)) ist der übelste Witz seit Menschengedenken. Politiker bekommen leider mehr Bezüge und Diäten als jeder ehrlich arbeitende Mensch (man nehme Vorstäde, Manager und anderes kapitalistisches Betrügergesocks aus, denn die erfüllen die Vorraussetzung "ehrlich" nicht) in seinem ganzen Leben auch nur erträumen kann.... :(
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            Von mir am Do, 12. Februar 2004 um 17:35 #
            Nuja, so verkehrt ist das eigentlich nicht. Wer geht schon freiwillig in die Politik wenn er in der freien Wirtschaft ein vielfaches dessen verdienen kann? Das ganze ist schon ein vernünftiger Anreiz auch Leute aus der Wirtschaft in die Politik zu bekommen.
            Geld ist halt der einzige Anreiz. Welcher normal gebildete Mensch zieht einen interessanten, hoch bezahlten Job dem eines Politikers vor? Politiker stehen in der Gunst der Bevölkerung nun wirklich an unterster Stelle (wohl nicht ganz zu Unrecht).

            Ansonsten brauchst du ja nur einer Partei beitreten und dich dort zu engagieren. Die Chancen stehen ja jedem frei auch eine Karierre als Politiker anzufangen (Ok, ne abgeschlossene Berufsausbildung ist wohl dort auch Bedingung).

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              Von hans am Do, 12. Februar 2004 um 22:19 #
              Du willst Politiker noch besser bezahlen?
              Du willst den Wahnsinn von Managergehältern in die Politik übertragen, damit die Politiker noch weltfremder werden?
              Du willst also, dass noch mehr Flaschen aufgrund des Geldes in die Politik gehen?


              Wir brauchen Politiker, die der Ehre wegen für ihr Volk arbeiten. Ansonsten wird die Politik auch weiterhin ein mafioser Korruptionssumpf bleiben.

              Nein, ich meine nicht, dass das alles ehrenamtlich gemacht werden soll. Politiker sollten natürlich bezahlt werden, aber angemessen. Nur, dass jetzt keine Missverständnisse aufkommen.

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                Von mir am Do, 12. Februar 2004 um 23:07 #
                Nö. Ich würde eher die Hälfte der Nichtsnutze entlassen und denen die wirklich was fürs Volk tun gutes Geld dafür geben.
                Aber die welche letztlich "Manager für Deutschland" werden, müssen auch entsprechend bezahlt werden. Zumindest dürfen sie sich nicht schlechter stehen, als wenn sie was vergleichbares in der Wirtschaft machen würden.

                Wegen der Ehre wegen macht doch keiner von denen was. Ok, es wird sicherlich ein paar wenige geben die sich wirklich als Volksvertreter sehen und sich auch so verhalten. Aber die meisten die man so in der Öffentlichkeit sieht, zeichnen sich doch ausschliesslich durch Unfähigkeit aus.

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                  Von hans am Do, 12. Februar 2004 um 23:31 #
                  Ich würde eher die Hälfte der Nichtsnutze entlassen

                  Das sowieso.
                  Nur wer beurteilt, wer die Nichtsnutze sind?

                  Aber die welche letztlich "Manager für Deutschland" werden, müssen auch entsprechend bezahlt werden. Zumindest dürfen sie sich nicht schlechter stehen, als wenn sie was vergleichbares in der Wirtschaft machen würden.
                  Du findest den Wahnsinn in der Wirtschaft also gut? *kopfschüttel*
                  Wir müssen ja nicht jeden Fehler, der in der Wirtschaft gemacht wird, auch in die Politik tragen.
                  Dieser Wahnsinn ist _ein_ Grund für die Wirtschaftskrise. Wir haben einfach keine fähigen Leute mehr, die was für das Unternehmen tun (können). Jeder denkt nur an seine eigene Tasche!


                  Aber die meisten die man so in der Öffentlichkeit sieht, zeichnen sich doch ausschliesslich durch Unfähigkeit aus.

                  Stimmt.
                  Wenn du aber die ohnehin überzogenen Gehälter/Diäten der Politiker noch weiter erhöhst, wird sich das garantiert nicht bessern. Da wird der Anreiz für die Flaschen, die es in der Wirtschaft zu nix bringen noch höher in die Politik zu gehen um einfach Kohle zu machen.
                  Glaub nicht alles was die Politiklobbyisten für einen Schmarrn erzählen!

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                    Von Matthias Wille am Sa, 14. Februar 2004 um 14:01 #
                    Ein Haufen Schlauköpfe hier.
                    Leute, wenn die Politiker so korrupt und schlecht sind, dann frag ich mich, warum nicht einr von euch in die Politik geht und es besser macht. Ich zumindest werde das wahrscheinlich tun.
                    Dazu halte ich die Bezahlung der Politiker für agemessen, würden sie nämlich weniger Geld kriegen, würden die sich alle von der Wirtschaft sponsorn lassen(s. z.B. die USA). Und ich glaube nicht, dass das sehr vorteilhaft wäre.
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Von Günter Beine am Do, 12. Februar 2004 um 10:43 #

Die Forderung nach herstellerunabhängigen Dokumentenformaten ist ja nicht neu und genau hier liegt der Hase im Pfeffer (siehe auch http://www.pro-linux.de/news/2004/6451.html ).

Ich arbeite in einer öffentlichen Verwaltung und benutze als einer von wenigen eine OpenOffice-Insellösung. Für die Standardaufgaben komme ich damit gut klar.

Aber jetzt muss ich z. B. wieder einmal einen Flyer basteln. Die Druckerei sagt: Bitte als Word-Format oder natürlich Quark Xpress & Co. OpenOffice? Ne, können wir nicht mit umgehen.

Leider hat man es bei solchen Flyern in der Regel mit vielen Rahmen zu tun, die beim Export von OO nach Word teilweise erhebliche Nacharbeit verlangen. Da werde ich denn wohl erneut mit Word arbeiten müssen, was mir wirklich ein Graus ist.

Gruß aus Deutschlands nördlicher Mitte.

Günter

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