Sehr schön auch oben auf der Seite: "Fujitsu Siemens Computers empfiehlt Microsoft® Windows® XP Professional für Unternehmen" und in der Beschreibung kein Sterbenswort von Linux. Nächster Punkt: Wäre es nicht sinnvoller auch NX mit anzubieten hier ? Und zu guter letzt: Sind 25 Watt so wenig ? Liegt ein Standard Epia nicht in ähnlichen Regionen ? Und als _freie_ Alternative: http://www.openbrick.org , da kann man sich dann selbst überlegen was man gerne drauf laufen hat, klein, passiv gekühlt ist es auch, Läuft ebenso von Flash-Speicher wenn gewünscht und sollte ebenso als Thinclient taugen. Vielleicht nicht ganz so stylisch, aber wenn man es bei der Größe in den Kabelkanal legt ist das eh uninteressant
^^ DAS kotzt mich sowieso an. Jede Firma empfielt auch noch Windoof, selbst wenn sie Linux anbieten. Ist das eine Vertragsbedingung von M$ damit $FIRMA überhaupt M$ Produkte anbieten darf ??
Das würd mich mal interessieren. Bei Otto Normaluser entsteht der Eindruck M$ wäre toll aufgrund der Empfehlung und M$ wird gekauft. DAS sollte mal jedes Kartellamt der Welt überprüfen! Eine solche Vertragsbedingung halte ich für absolut schädlich und monopolfördernd!
Ist leider schon eine alte Geschichte. Wie konnte es damals nur soweit kommen, dass der 2. Weltkrieg ausbrach. Auch nur, weil einige dem Soielchen zusahen, und nicht reagierten oder eingriffen.
Genauso kriminell gehen die hier vor. Eine mächtige Firma propagandiert Fehlinformationen und keinen freie Marktwirtschaft und alllle sehen nur zu, aber keiner tut was dagegen. Nur schnell wegsehen. Man könnte sich ja die Finger verbrennen und die Götter in Redmond verärgern..
ich denke, dass ist wie das "Intel inside" da gibts ne fette Prämie oder bei M$ wahrscheinlich Rabatt(hahaha, wie gnädig) bzw. sonst nen Straf-Aufschlag,den die Mitbewerber nicht bezahlen müssen
kann hier mal ein Wissender profunde Zahlen posten?
Von maestro_alubia am Di, 13. Juli 2004 um 15:49 #
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Microsoft einfach ein bischen weniger "Rabatt" auf seine OEM-Versionen gibt, sodass der Hersteller seine PC's mit Windows nicht mehr so günstig anbieten kann - was auf dem heutigen Markt tödlich sein kann.
Ich weiss ich hab das auch gesehen. Mir ging es um den Eindruck den die Beschreibung gemacht hat. Wenn das Ding wirklich 500? kostet und man selbst da dran was machen will dann ist OpenBrick immernoch interessanter Da gibt es auch ein LTSP Image für
>Wäre es nicht sinnvoller auch NX mit anzubieten hier ?
Auf jeden Fall! Wenn es allerdings möglich ist Applikationen auch nachzuinstallieren, dann kann man natürlich auch so NX nutzen. Tortzdem wäre es wünschenswert, wenn der ThinClient das gleich von Haus aus mitbringen würde. Na, wer baut einen? ;-)
Von Joachim Richter am Di, 31. August 2004 um 14:52 #
Auch ich vermisse bei etlichen Thin-Client Anbietern die Integration des NX-Client in die Management-Software, sowie in das serverbasierende zentrale Management. So auch bei Fujitsu-Siemens als auch bei HP. Es gibt allerdings zwei Anbieter, die das NX-Protokoll integriet haben. Hierbei handelt es sich um die Geräte der Firma IGEL (Modell Winestra 464)und THINTUNE (Modell L) Beide haben wir ohne Beanstandungen getestet und können somit empfohlen werden. Während bei THINTUNE das NX auf allen Modellen läuft (64MB Flashrom vorausgesetzt), ist bei IGEL noch nichts entschieden. Hier kann es sein, dass NX nur auf bestimmten Modellen läuft, und ein Upgrade alter Modelle nicht möglich ist.
> Sind 25 Watt so wenig ? Liegt ein Standard Epia nicht in ähnlichen Regionen ?
Mein Notebook (Centrino 1.6, 512 MB RAM) verbraucht bei geringer Belastung ohne WLAN etwa 10 Watt, ohne Displaybeleuchtung und Festplatte sogar nur 8.5 Watt. 25 Watt laufen durch, wenn man mit voller CPU-Taktrate richtig Schmackes gibt und z. B. einen Kernel kompiliert, was aber im Alltag eher selten vorkommt.
Eine Desktopmaschine (erst recht einen Thin Client) zu bauen, die nur 10 Watt verbraucht, sollte nicht zuviel verlangt sein. Egal welche CPU darin steckt.
Von Manfred Tremmel am Mi, 14. Juli 2004 um 02:39 #
Dem kann ich mich nur anschließn, die 25 Watt sind gut, wenn das 1600x1200er TFT mit dabei ist, ansonsten aber recht viel. Ich frag mich eh, wieso das Teil unbedingt nen IA32 kompatiblen Prozessor braucht, mit ner ARM oder MIPS CPU müsste man die Sache in ganz andere Dimensionen drücken können und die Software läuft ja eh auf dem Server.
Von Patrick Willam am Mi, 14. Juli 2004 um 12:54 #
> Und zu guter letzt: Sind 25 Watt so wenig ? Liegt ein Standard Epia nicht in ähnlichen Regionen ?
Ein sehr ähnlicher Thinclient ("Futro B") von Fujitsu-Siemens, welcher auf einem Board mit VIA Eden (600MHz) basiert, braucht laut Datenblatt 36W maximal (statt 25W max. bei "Futro S").
Naja interessant sind die ThinClient Lösungen nur in Verbindung mit einer Managementlösung. Auf die kommt es eigentlich an. Die Hardware der ThinClients ist im Prinzip ja austauschbar, denn der ThinClient selbst rechnet ja nichts mehr. Wir sind selbst gerade dabei auf ThinClients umzustellen. Dabei wird es bei uns auch eine Linux Lösung werden. Interessant war in diesem Zusammenhang, dass es bei www.liscon.at eine Lösung gibt mit der man auch bestehende PCs in einen ThinClient umbauen kann welcher sich in der Management Lösung genauso verhält also ob ein richtiger ThinClient eingesetzt wird. (Die ThinClients von Liscon sind normale Mini-ITX Rechner mit Flashspeicher, also absolut geräuschlos) Wir haben bei unseren Tests auch div. ThinClients auf Basis von Microsoft Windows CE bzw. Windows XP Embedded getestet. Allesamt haben vom Funktonsumfang her bei weitem schlechter Abgeschnitten als die Linux Lösungen.
ich finde zwar den Anzeigemodus (bis 1600x1200) aber zur Ausstattung gehoert das TFT Display nicht. Das waere auch bei dem angesetzten Preis (ca. 500 Euro) nicht drin.
Wenn doch, bestell ich mir einen nur wegen dem Display ;))
bitte korregiert mich wenn ich falsch liege, aber wozu braucht man auf einem thin client mozilla und opera, ich meine natürlich braucht man mozilla und opera, aber doch auf dem Server, nicht auf dem client. Gleiche Frage für den Acrobat Reader.
Habe ausser der Knoppix LifeCS noch nichts laufen bekommen. Ich finde es ziemlich dreist von Fujitsu Siemens keine Linuxtreiber von ihrer Hardware zu releasen. Wie man überhaupt ein solches Produkt auf den Markt werfen kann, ist mir schleierhaft...
Kann ich nicht verstehen. Ich habe ein Fujitsu Siemens Lifebook C-Serie 1020. Alles läuft einwandfrei und wurde wunderbar erkannt. Selbst das Winmodem macht keine Probleme. Von den Amilo A Notebooks weiss ich auch das diese wunderbar laufen von den Primergy Servern ganz zu schweigen denn auch diese laufen wunderbar. Unter www.mobile-cd.de siehst du Listen mit der verbauten Hardware. Sehr nützlich zum nachgucken ob Gerät A oder B Unterstützt wird vom Kernel her etc.
Ich habe eigentlich nur gute Erfahrung mit FS Rechnern. Habe am Arbeitsplatz 2 Primergy Server letztens mit Red Hat und SuSE installiert. Wurde alles zu 100% erkannt und unterstützt. Benutze privat 'nen Amilo D, auch dort wurde alles von der SuSE 9.x prima erkannt, läuft einwandfrei, auch WinModem.
Bin auch mit dem internen Design der Primergy Server zufrieden, ist aufgeräumt.
also ich fänd es echt gut, wenn es auch ein "patent", "vertragsklausel", "tm"... gäben würde, wo jeder hersteller dazu gezwungen würde, wenn linux (ob embedded, bios, betriebssystem...) drin ist, auch namentlich oder ggf. als güte logo (so wie CE bei allen elektronischen geräten) auf die pcs, handhelds, ... angebracht werden würde und nicht zu vergessen, namentlich erwähnt werden muss in jeglicher form von bedienungsanleitungen, werbungen...
und das ist gut so! (tm)
so braucht man keine thin clients von diesen patentanbetenden 40-stunden-sklaventreibern kaufen. boykott!
"Fujitsu Siemens Computers empfiehlt Microsoft® Windows® XP Professional für Unternehmen" und in der Beschreibung kein Sterbenswort von Linux. Nächster Punkt: Wäre es nicht sinnvoller auch NX mit anzubieten hier ? Und zu guter letzt: Sind 25 Watt so wenig ? Liegt ein Standard Epia nicht in ähnlichen Regionen ? Und als _freie_ Alternative: http://www.openbrick.org , da kann man sich dann selbst überlegen was man gerne drauf laufen hat, klein, passiv gekühlt ist es auch, Läuft ebenso von Flash-Speicher wenn gewünscht und sollte ebenso als Thinclient taugen. Vielleicht nicht ganz so stylisch, aber wenn man es bei der Größe in den Kabelkanal legt ist das eh uninteressant
Steffen
Das würd mich mal interessieren. Bei Otto Normaluser entsteht der Eindruck M$ wäre toll aufgrund der Empfehlung und M$ wird gekauft. DAS sollte mal jedes Kartellamt der Welt überprüfen! Eine solche Vertragsbedingung halte ich für absolut schädlich und monopolfördernd!
Genauso kriminell gehen die hier vor. Eine mächtige Firma propagandiert Fehlinformationen und keinen freie Marktwirtschaft und alllle sehen nur zu, aber keiner tut was dagegen.
Nur schnell wegsehen. Man könnte sich ja die Finger verbrennen und die Götter in Redmond verärgern..
Mein Senf (habe kein Geld mehr)
Al
da gibts ne fette Prämie
oder bei M$ wahrscheinlich Rabatt(hahaha, wie gnädig)
bzw. sonst nen Straf-Aufschlag,den die Mitbewerber nicht bezahlen müssen
kann hier mal ein Wissender profunde Zahlen posten?
Vorinstallierte Software
-Embedded Linux NG
-ICA Client V7.0
-RDP Client V5.0
-Mozilla Browser
-Opera Browser
- [...]
Der thin Client beruht voll auf Linux, ich denke mir, dass diese Empfehlung für den Einsatz von Windows auf der Serverseite wirbt. :/
Auf jeden Fall! Wenn es allerdings möglich ist Applikationen auch nachzuinstallieren, dann kann man natürlich auch so NX nutzen. Tortzdem wäre es wünschenswert, wenn der ThinClient das gleich von Haus aus mitbringen würde. Na, wer baut einen? ;-)
cu
Fabian
Management-Software, sowie in das serverbasierende zentrale Management.
So auch bei Fujitsu-Siemens als auch bei HP.
Es gibt allerdings zwei Anbieter, die das NX-Protokoll integriet haben. Hierbei handelt es sich um
die Geräte der Firma IGEL (Modell Winestra 464)und THINTUNE (Modell L)
Beide haben wir ohne Beanstandungen getestet und können somit empfohlen werden.
Während bei THINTUNE das NX auf allen Modellen läuft (64MB Flashrom vorausgesetzt), ist
bei IGEL noch nichts entschieden. Hier kann es sein, dass NX nur auf bestimmten Modellen läuft,
und ein Upgrade alter Modelle nicht möglich ist.
Mein Notebook (Centrino 1.6, 512 MB RAM) verbraucht bei geringer Belastung ohne WLAN etwa 10 Watt, ohne Displaybeleuchtung und Festplatte sogar nur 8.5 Watt. 25 Watt laufen durch, wenn man mit voller CPU-Taktrate richtig Schmackes gibt und z. B. einen Kernel kompiliert, was aber im Alltag eher selten vorkommt.
Eine Desktopmaschine (erst recht einen Thin Client) zu bauen, die nur 10 Watt verbraucht, sollte nicht zuviel verlangt sein. Egal welche CPU darin steckt.
/.
DocSnyder.
Eh, willst Du den Spruch nochmal ueberdenken?!
Mach mal mit nem P4 Der duerfte wohl alleine so (grob und inkompetent geschaetzt) gut das Vierfache (von 10Watt) verheizen (voll aufgedreht)!
kamome
Ich frag mich eh, wieso das Teil unbedingt nen IA32 kompatiblen Prozessor braucht, mit ner ARM oder MIPS CPU müsste man die Sache in ganz andere Dimensionen drücken können und die Software läuft ja eh auf dem Server.
Ein sehr ähnlicher Thinclient ("Futro B") von Fujitsu-Siemens, welcher auf einem Board mit VIA Eden (600MHz) basiert, braucht laut Datenblatt 36W maximal (statt 25W max. bei "Futro S").
ich finde zwar den Anzeigemodus (bis 1600x1200) aber zur Ausstattung gehoert das TFT Display nicht. Das waere auch bei dem angesetzten Preis (ca. 500 Euro) nicht drin.
Wenn doch, bestell ich mir einen nur wegen dem Display ;))
regards
Mesiol
danke für die Aufklärung
Gruß crudiker
Habe ausser der Knoppix LifeCS noch nichts laufen bekommen. Ich finde es ziemlich dreist von Fujitsu Siemens keine Linuxtreiber von ihrer Hardware zu releasen. Wie man überhaupt ein solches Produkt auf den Markt werfen kann, ist mir schleierhaft...
Habe am Arbeitsplatz 2 Primergy Server letztens mit Red Hat und SuSE installiert. Wurde alles zu 100% erkannt und unterstützt.
Benutze privat 'nen Amilo D, auch dort wurde alles von der SuSE 9.x prima erkannt, läuft einwandfrei, auch WinModem.
Bin auch mit dem internen Design der Primergy Server zufrieden, ist aufgeräumt.
Vonn daher...
Al
wo jeder hersteller dazu gezwungen würde, wenn linux (ob embedded, bios, betriebssystem...) drin ist,
auch namentlich oder ggf. als güte logo (so wie CE bei allen elektronischen geräten) auf die pcs, handhelds, ... angebracht werden würde und nicht zu vergessen, namentlich erwähnt werden muss in jeglicher form von bedienungsanleitungen, werbungen...
oder was meint ihr?