Login
Newsletter
Werbung

Thema: Mozilla-Suite wird weiterentwickelt

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von peschmae am So, 3. Juli 2005 um 21:32 #
Cool. Wäre sehr schade gewesen wenn die den einfach so definitiv aufgegeben hätten.

MfG Peschmä

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von gandro am So, 3. Juli 2005 um 22:42 #
    Ja, ich werde dann wahrscheinlich wieder zurück umsteigen, der Firefox gefällt mir einfach nicht so ganz. Ich bin ja nur gewecheslt, weil Mozilla ja eben eingestellt wurde, aber da er jetzt als Meeresaffe weiter lebt :D

    Nur schade finde ich, dass Mozilla Mail keine RSS-Integration hat, die einzige Erneuerung die mir an Thunderbird gefällt...
    Gibt es da eigentlich eine (inoffizielle) Erweiterung dafür?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von CE am So, 3. Juli 2005 um 23:50 #
    Wenn ich die Oberfläche von Firefox und Thunderbird wenigstens als Option haben könnte, würde ich die Suite durchaus in Betracht ziehen, aber Modern und Classic sind nicht unbedingt mein Ding ...
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Markus am Mo, 4. Juli 2005 um 10:41 #
Aus Netscape kam Mozilla, aus Mozilla wurde Firefox und Thunderbird
Netscape wurde bei AOL reaktiviert in schwacher Form; Mozilla eingestellt und als SeaMonkey reaktiviert.

Macht nur weiter so mit der Zerfledderei, so wird das nix gg. den IE!

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Jochen P. am Mo, 4. Juli 2005 um 11:24 #
    Alle sind dem IE überlegen, aber wer ihn dennoch nutzt, dem hölfe auch eine Konzentration auf Firefox nicht.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von einem Absender am Mo, 4. Juli 2005 um 12:12 #
    > Macht nur weiter so mit der Zerfledderei, so wird das nix gg. den IE!

    Ist doch schon längst was geworden. In welcher Weise sollten sich Nebenerscheinungen wie Netscape oder Seamonkey negativ auf Firefox und andere vielversprechende Browser wie Konqueror/Safari oder Opera auswirken? In etwa so negativ wie K-Meleon, Galeon, Kazehakase, Epiphany, Camino und all die anderen Gecko-Browser? Seamonkey ist da nur das neueste unter vielen Browser-Projekten die Gecko nutzen, wie sich das negativ "gegen IE" auswirken könnte, das weißt wohl nur du.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Markus am Mo, 4. Juli 2005 um 14:03 #
      Ich will die Leistungsfähigkeit von Mozilla, Firefox & Co. nicht schmälern, aber ist dir aufgefallen, daß keine der eben genannten
      Applikationen die Version 2.0 erreicht hat? Und wie wirkt das auf DAUs die nur den IE 6 (bald 7) kennen? Ewig was neues, wie
      kommt das an? M$ kann doch glatt behaupten, die hätten keine Marktreife, und der Rest (alle DAU) fällt darauf herein.

      So ist das.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von einem Absender am Mo, 4. Juli 2005 um 16:24 #
        > aber ist dir aufgefallen, daß keine der eben genannten
        > Applikationen die Version 2.0 erreicht hat?

        Und was für eine Relevanz soll eine Versionsnummer haben? IE ist bei Version 6, aber Netscape ist bei 8, Bedeutung ist dennoch gleich 0. Ebenso wie schon bei Version 7. Opera ist bei 8, hats denen großartig was gebracht? Firefox ist bei 1.0 und ist hauptverantwortlich für IEs sinkenden Marktanteil. War er sogar schon zur Zeit der 0.x-Versionen. Der einzige Browser der ebenfalls im Aufwind ist, auch wenn er nur auf dem relativ wenig verbreiteten OS X zu finden ist, ist Safari, im Moment bei 1.2.

        Seamonkey hat nichts mit Firefox zu tun, hat keinen Einfluss auf dessen Entwicklung, da es ein unabhängiges Projekt ist. Und wahrscheinlich genauso wenig für die Masse gedacht und geeignet wie bereits die Mozilla-Suite. Nur ein weiterer inoffizieller Gecko-Browser.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Attrappe am Mo, 4. Juli 2005 um 18:44 #
          Markus sprach auch von der Bedeutung der Versionsnumerierung für den "DAU" - und ein bisschen Wahrheit steckt da eben doch drin, sonst wären z.B. nicht so viele Anwender bei Netscape 7 (deutsch) geblieben - "Mozilla 1" klingt für den Laien eben tatsächlich nach "weniger".

          Anderes Beispiel: Um mit IE 6 gleichzuziehen, gab's nach Netscape 4 keinen NS 5, sondern gleich die Nummer 6. Aus reinem Spaß an der Freude hat man eine Versionsnummer sicherlich auch nicht weggelassen.

          Noch ein Beispiel: Man kann bei Mozilla lesen, dass es nach Firefox 1.1 gleich mit 1.5 weitergeht. Und was wird aus der 1.2? Macht man das etwa, weil man nicht zählen kann, oder um schneller bei Version 2.0 zu sein?

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von einem Absender am Mo, 4. Juli 2005 um 23:27 #
            > Markus sprach auch von der Bedeutung der Versionsnumerierung für den "DAU" - und ein bisschen
            > Wahrheit steckt da eben doch drin, sonst wären z.B. nicht so viele Anwender bei Netscape 7
            > (deutsch) geblieben - "Mozilla 1" klingt für den Laien eben tatsächlich nach "weniger".

            Und ich habe darauf hingewiesen, dass die einzigen Browser die was reißen 1.x-Versionen sind.

            > Anderes Beispiel: Um mit IE 6 gleichzuziehen, gab's nach Netscape 4 keinen NS 5, sondern gleich
            > die Nummer 6. Aus reinem Spaß an der Freude hat man eine Versionsnummer sicherlich auch nicht
            > weggelassen.

            Nein, sondern weil das was Netscape 5 werden sollte zu Gunsten eines neuen auf Gecko basierenden Browsers eingestampft wurde. NS5 sollte noch auf der NS4-Codebasis basieren.

            > Noch ein Beispiel: Man kann bei Mozilla lesen, dass es nach Firefox 1.1 gleich mit 1.5
            > weitergeht. Und was wird aus der 1.2?

            Das frage ich mich auch. So wie ich das verstehe sind lediglich 1.1, 1.5 und 2.0 fest eingeplant, unter Umständen wird noch was dazwischen geschoben. Verstehen würde ich so eine Versionsinflatierung jedenfalls nicht, wenn es wirklich so kommen sollte. Bestreiten tue ich es nicht, dass manch einer denkt, niedrige Versionsnummern würden "DAUs" abschrecken (siehe SuSE, Mandriva, der Java-Sprung usw.), aber wirklich dran ist nichts, wie Firefox, Safari usw. zeigt. Die lassen sich ja nicht mal von einem "Beta" in einem Logo einer Seite, die als ihre neue Inbox dienen soll, abschrecken. :-/

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Attrappe am Di, 5. Juli 2005 um 18:48 #
              In der Tat. Halten wir fest: Versionierungen sind oft willkürlich und haben keine echten ableitbaren Bedeutungen, üben auf viele Anwender aber einen psychologischen Reiz aus.

              Die lückenbehaftetete Releaseplanung Mozillas könnte übrigens der Beweis sein, dass man sich endgültig anschickt, die legitime Nachfolge Microsofts im Browsersegment anzutreten - nach IE 5 folgte schließlich auch IE 5.5. ;-)

              Nur eine Anmerkung noch:

              > sondern weil das was Netscape 5 werden sollte zu Gunsten
              > eines neuen auf Gecko basierenden Browsers eingestampft wurde.

              Die Legende ist mir bekannt, aber das Aufgeben einer Entwicklerversion wäre an sich ja noch kein Grund gewesen, die dem Anwender präsentierte Versionsnummer ebenfalls auszulassen.

              Beobachten konnte man sowas übrigens jüngst wieder bei Opera: die aktuelle Version 8 sollte ursprünglich Version 7.6 werden. Dann kündigte AOL einen aufgebohrten Firefox als "Netscape 8" an - und zack - wurde der Browser in Opera 8 umetikettiert. Zufall? ;-)

              [
              | Versenden | Drucken ]
0
Von NaJa am Di, 5. Juli 2005 um 00:47 #
Also was meine Erfahrungen mit dem Firefox die letzten Monate angeht, so bin ich überhaupt nicht überzeugt von dem Browser. Auch wenn er um den Mail-Client leichter wurde, so ist er immer noch ein verdammt fettes Programm, daß extrem lang zum starten braucht und viel Resourcen frisst. Aber wenn es nur das wäre. Leider ist er auch ziemlich buggy. Mir schmiert das Ding nämlich verdammt oft aber. Aber das geht nicht nur mir so. Außerdem hat der Browser noch immer so manche verhasste Eigenschaften, die mich an den Netscape erinnern. Bei bestimmten Anfragen blockiert er völlig. Abbrechen ist nicht möglich. Wenn ist Outlook Webmail starte, passiert es nicht selten, daß der Browser einfach völlig blockiert und auf irgend eine Antwort wartet. Abhilfe schafft nur abschießen und neu starten. Plugins, vor allem der Acrobat Reader, sind ebenfalls noch immer ein großes Problem. Abstürze ohne Ende.
Ich kann die Leute nicht verstehen, die diesen Browser so hoch jubeln. So toll ist der wirklich nicht. Wenn die Programmierer den Browser nicht bald stabil hinkriegen, dann werden die Leute die jetzt umgestiegen sind beim Erscheinen des neuen IE wieder zurück wechseln. Und der Stern des Firefox wird wieder so schnell untergehen, wie er aufgegangen ist. Dafür geh ich jede Wette ein. Denn ich kann mir nicht vorstellen, und ich weiß es aus eigener Erfahrung, daß die Leute mit dem Firefox wirklich zufrieden sind. Ich kenne viele Leute, die mit dem Firefox arbeiten. Aber fast alle jammern über Probleme mit diesem Programm.
Das wollte ich nur einmal anbringen, um diesem ständigen herumgejubel über den Firefox mal die Stirn der Realität zu bieten.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von XPerte am Di, 5. Juli 2005 um 05:29 #
    Wenn der naechste IE kommt, werden viele Vorteile von Firefox dahinschmelzen... zumindest fuer Nutzer von WindowsXP aufwaerts. Den einigen Vorteil, den Firefox dann noch hat ist sein Image als "sicherer" Browser. Doch zukuenftige Sicherheitsluecken (die dann bei entsprechender Verbreitung des Browsers auch ausgenutzt werden) dueften an diesem guten Ruf immer mehr nagen. Wenn der neue IE featuremaessig und sicherheitstechnisch gut ist, wird Firefox auf Windows-Systemen einen schlechten Stand haben.
    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung