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Thema: Pro-Linux: Ubuntu 5.10 im Test

31 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von patch am Mo, 21. November 2005 um 08:47 #
Die sog. Usebility? Mal ehrlich. Wie praktisch ist es, wenn man mehr als ASCII-Partitionen sieht und alles direkt anklicken kann. Wenn du den Unterschied und die Vorteile einer grafischen Installation nicht sieht, dann hast du auch sicherlich keinen X drauf. Wozu auch? Briefe kannst du auch in der Konsole schreiben. Wurde ja schließlich früher auch zu DOS-Zeiten so gemacht.

Was die 60Hz angeht: Die meisten haben heute doch einen TFT auf dem Schreibtisch und da flimmert nichts.

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    Von fuffy am Mo, 21. November 2005 um 09:04 #
    | Wie praktisch ist es, wenn man mehr als ASCII-Partitionen sieht und alles direkt anklicken kann.
    Wofür gibts GPM? Weiterhin ist d-i modular, so dass man ein grafisches d-i-Frontend programmieren kann. Für debconf gibts ja auch ein Gtk+-Frontend.

    | Was die 60Hz angeht: Die meisten haben heute doch einen TFT auf dem Schreibtisch und da flimmert nichts.
    a) In meinem Haushalt bin ich der einzige mit TFT.
    b) Wenn die nicht in ihrer nativen Auflösung betrieben werden, bekomme ich Augenkrebs. (Darauf muss natürlich auch im Textmodus geachtet werden)

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      Von Smeik am Mo, 21. November 2005 um 09:09 #
      > Wenn die nicht in ihrer nativen Auflösung betrieben werden, bekomme ich Augenkrebs.

      Monitore melden seit rund 10 Jahren, welche Auflösung bei welcher Frequenz sie können. Mac OS X beispielsweise aktiviert bei jedem Monitor eine vernünftige Auflösung. Ohne jede Konfiguration. Bei TFTs sowieso. Warum kann Linux/X das nicht?

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        Von fuffy am Mo, 21. November 2005 um 09:15 #
        X11 kann es, wenn der Grafikkartentreiber sowie die Grafikkarte DDC beherrschen. Problem ist, dass manche Monitore falsche Werte übermitteln, wodurch sie zerstört werden können. Deshalb sollte man sie nicht ungefragt z.B. mit 100 Hz betreiben. Manche Billig-Modelle übermitteln auch gar nichts.
        Der Kernel kann es beim Booten natürlich nicht, wie auch? Den POST siehst du auch nicht in der nativen Auflösung des TFT-Monitors.

        BTW. Windows schaltet "aus Sicherheitsgründen" bei Auflösungswechseln in Spielen auf 60 Hz herunter. Außerdem läuft Windows nach der Installation nur mit 800x600.

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          Von fuffy am Mo, 21. November 2005 um 09:17 #
          Natürlich nicht X11, sondern der X-Server (seit XFree86 4.x).
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          Von Smeik am Mo, 21. November 2005 um 09:27 #
          > wodurch sie zerstört werden können.

          Sage mal, wie billig muss ein aktueller Monitor sein, um durch eine falsche Frequenz zerstört werden zu können?
          Seit Jahren kannst Du keinen Monitor mehr auf die Art kaputtspielen. Wenn doch, taugt das Ding nichts und gehört auf den Müll.

          > Windows schaltet "aus Sicherheitsgründen"

          Was soll denn diese verquere Argumentation?
          "Windows kann das nicht, da muss Linux das auch nicht können!"
          Mac OS X kann es. Ich hatte an mehreren, auch mehrere Jahre alten Monitoren nicht die geringsten Probleme und ich hatte nichts, überhaupt nichts einzustellen. Anstöpseln... geht. Ich weiß nicht mal, wie beim Mac der Dialog für die Monitoreinstellungen aussieht. So muss es sein, das ist der Maßstab und nicht ein Betriebssystem, dass nur dann als gutes Beispiel dient, wenn es sich genauso armselig anstellt wie Linux.

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            Von fuffy am Mo, 21. November 2005 um 09:34 #
            | Sage mal, wie billig muss ein aktueller Monitor sein, um durch eine falsche Frequenz zerstört werden zu können?
            Ich spreche nicht von aktuellen, sondern von alten Monitoren. Und da hab ich nen 17" Monitor mal auf 1600x1200 hochgejagt, allerdings nur für wenige Sekunden. Danach hatte er nur noch Schrottwert.

            | Seit Jahren kannst Du keinen Monitor mehr auf die Art kaputtspielen. Wenn doch, taugt das Ding nichts und gehört auf den Müll.
            Und das beschleunigen wir durch die Nutzung von MacOS X? ;-)

            | Mac OS X kann es. Ich hatte an mehreren, auch mehrere Jahre alten Monitoren nicht die geringsten Probleme und ich hatte nichts, überhaupt nichts einzustellen. Anstöpseln... geht. Ich weiß nicht mal, wie beim Mac der Dialog für die Monitoreinstellungen aussieht.
            Na klasse. Da dürfte ich wohl trotzdem umstellen, weil ich 15" CRT-Monitore immer auf 1152x864 betreibe.

            | So muss es sein, das ist der Maßstab und nicht ein Betriebssystem, dass nur dann als gutes Beispiel dient, wenn es sich genauso armselig anstellt wie Linux.
            Kannst du nicht lesen? XFree86 4.x und X.Org können es. Ich nutz die DDC-Funktion doch. HorizSync und VertRefresh sind auf astronomische Werte eingestellt und DDC korrigiert sie.

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              Von Smeik am Mo, 21. November 2005 um 09:57 #
              > Ich spreche nicht von aktuellen, sondern von alten Monitoren.

              Und ich rede nicht über Steinzeittechnik mit einem Zeitwertäquivalent einer Flasche ALDI-Whisky.

              > da hab ich nen 17" Monitor mal auf 1600x1200 hochgejagt, allerdings nur für wenige
              > Sekunden. Danach hatte er nur noch Schrottwert.

              Den Schrottwert hatte das Ding auch schon vorher.
              Was soll der Unsinn, aus Rücksicht auf antiquierte, wertlose Technik alle Nutzer zeitgemäßer Hardware zu verprellen, nur damit ein längst abgeschriebener Monitor nicht das Zeitliche segnet? Sind wir hier beim Bund bedrohter Minderheiten?

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                Von Sandra am Mo, 21. November 2005 um 10:02 #
                >Was soll der Unsinn, aus Rücksicht auf antiquierte, wertlose Technik alle Nutzer zeitgemäßer Hardware zu verprellen, nur damit ein längst abgeschriebener Monitor nicht das Zeitliche segnet? Sind wir hier beim Bund bedrohter Minderheiten?
                ---
                ^^ACK
                Scheinbar sollen alle ihren Computer nur so nutzen können wie er. Er hat eine 64MB Kiste und dann darf auch keine Software daherkommen und mehr benötigen. ;)


                Sandra Podie *schlapplach*

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                  Von fuffy am Mo, 21. November 2005 um 10:14 #
                  | Scheinbar sollen alle ihren Computer nur so nutzen können wie er.
                  Schön wärs. Dann wären zumindest weniger Würmer unterwegs. :-)

                  | Er hat eine 64MB Kiste und dann darf auch keine Software daherkommen und mehr benötigen.;)
                  Dann würde ich wohl kaum OpenOffice.org nutzen.

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                  Von HAL9000 am Mo, 21. November 2005 um 12:32 #
                  Wie kann man nur so einen Schwachsinn von sich geben? Anscheinend arbeitest du noch nicht so lange mit Computern als das dir auch noch Konzepte wie die Konsole ein Begriff wären. Es hat absolut nichts mit antiquiert zu tun wenn man bewährte Konzepte auch weiterhin nutzt. Nur mal zur Erinnerung, UNIX ist auch keine drei Jahre alt, selbst wenn du eine Null dranhängst reicht das noch nicht. Trotzdem werden nach wie vor Teile aus der "Urzeit" genutzt. Das aber auch aus gutem Grund.

                  Die Frage die sich stellt ist ganz einfach, bietet eine GUI Vorteile bei der Installation oder ist es nur ein Aufsatz um die Installation moderner erscheinen zu lassen? Meiner Meinung nach ist die textbasierte Installation weder schwieriger noch einfacher als die GUI Installation, sie ist äquivalent.

                  Und ja, nicht jeder in dieser Welt ist in der Lage sich stets die neusten Komponenten zu kaufen um ein hinreichend schnelles System zu haben. Ihr solltet mal drüber nachdenken aus welchem Land die Distribution stammt und welche Intention dahinter steht, betimmt nicht um so ein paar arogante Schnösel aus Industrienationen zu beglücken!

                  MfG =HAL9000=

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                    Von Smeik am Mo, 21. November 2005 um 15:08 #
                    > nicht jeder in dieser Welt ist in der Lage sich stets die neusten Komponenten zu kaufen
                    > um ein hinreichend schnelles System zu haben.

                    Die Diskussion drehte sich um Uraltmonitor vs. aktueller Monitor für 100 EUR. Wer bitte kann die 100 EUR nicht aufbringen?

                    > Ihr solltet mal drüber nachdenken aus welchem Land die Distribution stammt

                    Zitat von canonical.com:
                    Canonical is a global organisation headquartered in the Isle of Man, with employees throughout Europe, North America, South America and Australia.
                    Zitatende

                    Komisch, Canonical kommt ja gar nicht aus Afrika... und ja, Canonical hat Ubuntu ins Leben gerufen. Auch wenn diese Firma von einem Südafrikaner finanziert wird, ist es noch lange keine afrikanische Firma.

                    > betimmt nicht um so ein paar arogante Schnösel aus Industrienationen zu beglücken!

                    Die in solchen Diskussionen längst fällige persönliche Beleidigung überlese ich mal (was juckt es die Eiche, wenn die Sau sich dran kratzt)... und dann überleg mal selber, welche HW Du realistischerweise brauchst, um Ubuntu in akzeptabler Weise benutzen zu können. Jedenfalls keine Steinzeithardware. Hmmm, scheint wohl doch eher für Schnösel aus Industrienationen bestimmt zu sein.

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                      Von HAL9000 am Di, 22. November 2005 um 11:37 #

                      > Die in solchen Diskussionen längst fällige persönliche Beleidigung überlese ich mal (was juckt es die Eiche, wenn die Sau sich dran kratzt)... und dann überleg mal selber, welche HW Du realistischerweise brauchst, um Ubuntu in akzeptabler Weise benutzen zu können. Jedenfalls keine Steinzeithardware. Hmmm, scheint wohl doch eher für Schnösel aus Industrienationen bestimmt zu sein.

                      Getestet auf einem Pentium II, 350MHz, 128MB RAM, 5GB Platte. Läuft, nicht sonderlich performant, aber läuft. Auf älterer Hardware konnte ich es nicht testen da ich sie nicht mehr zur Verfügung habe. BTW., eine der Philosophien von Ubuntu (siehe auch die unterschiedlichen Nationen der Menschen im Logo) ist es, global einsetzbar zu sein (was Drittwelt Länder nicht ausschliesst). Diese wiederum sind bekannterweise nicht mit der stärksten Hardware ausgerüstet und haben in der Regel auch keine 100 Euro für einen neuen Monitor über. Daher gehen die aktuellen Bemühungen auch in die Richtung für diese Länder PCs zu bauen die insgesamt nicht mehr als 100 Euro kosten.

                      MfG =HAL9000=

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                    Von Sandra am Mo, 21. November 2005 um 22:16 #
                    >... betimmt nicht um so ein paar arogante Schnösel aus Industrienationen zu beglücken!
                    ---
                    Ich komme nicht aus einer dieser "Industrienationen" und zu deinem andern Stuss will ich lieber mal nichts sagen.

                    Sandra Podie

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                Von fuffy am Mo, 21. November 2005 um 10:13 #
                | Den Schrottwert hatte das Ding auch schon vorher.
                Damals noch nicht. Ist schließlich schon x Jahre her.

                | Was soll der Unsinn, aus Rücksicht auf antiquierte, wertlose Technik alle Nutzer zeitgemäßer Hardware zu verprellen, nur damit ein längst abgeschriebener Monitor nicht das Zeitliche segnet? Sind wir hier beim Bund bedrohter Minderheiten?
                Dann schlag doch an der richtigen Stelle vor, sämtliche Monitore automatisch mit maximaler Auflösung zu betreiben, d.h. HorizSync und VertRefresh auf 0-200 einzustellen und sich auf DDC zu verlassen. Wenn die Server-Grafikkarte das nicht mitmacht, Pech gehabt.

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                  Von Smeik am Mo, 21. November 2005 um 10:30 #
                  > Damals noch nicht. Ist schließlich schon x Jahre her.

                  Ach, und ich dachte, wir reden über die Gegenwart. ;-)
                  Mir ist wurscht, was ein Monitor vor x Jahren getrieben hat.

                  > sämtliche Monitore automatisch mit maximaler Auflösung zu betreiben

                  Ich denk ja gar nicht dran. Ich benutze ein Betriebssystem, dass das alleine auf die Reihe bekommt. Alles andre ist nicht zeitgemäß. Aber jeder so kompliziert, wie er will.

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                    Von Volker am Mo, 21. November 2005 um 10:43 #
                    Genau du sagst es.
                    Sollen doch den Leuten die Dinger um die Ohren fliegen.
                    Solange das Problem dich nicht betrifft ist es nicht existent.
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                      Von Smeik am Mo, 21. November 2005 um 10:54 #
                      > Solange das Problem dich nicht betrifft ist es nicht existent.

                      Unsinn!
                      Aber ich (und nicht nur ich) finde es völlig daneben, aus Rücksicht auf längst abgeschriebene Hardware die Möglichkeiten neuer Hardware nicht auszunutzen.
                      Regst Du Dich auch auf, weil die Reifenindustrie keine Winterreifen mehr für 3"-Felgen entwickelt?

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                        Von Volker am Mo, 21. November 2005 um 11:25 #
                        Aber ich (und nicht nur ich) finde es völlig daneben, aus Rücksicht auf längst abgeschriebene Hardware de Möglichkeiten neuer Hardware nicht auszunutzen.<

                        Unsinn!
                        Und ich (und nicht nur ich) finde es völlig daneben keine Rücksicht auf Menschen mit älterer und/oder inkompatibler Hardware zu nehmen nur damit Leute für 5 Dialoge und 5 mal ok klicken ihre Hardware auch auslasten.

                        Apple schafft es auch nur auf einer extrem begrenzten Anzahl an Hardware.
                        Würdes es bei den Macs auch so einen Wildwuchs geben würde Apple die gleichen Probleme haben. Und selbst dann würde Apple sich einen Scheiss um Nutzer älterer Rechner kümmern, da sie als Hardwarehersteller am Verkauf neuer Hardware interresiert sind und ihre Hardware ja nicht dran schuld ist.

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                          Von Smeik am Mo, 21. November 2005 um 11:56 #
                          > finde es völlig daneben keine Rücksicht auf Menschen mit älterer und/oder
                          > inkompatibler Hardware zu nehmen

                          Du hast mein Mitgefühl.

                          > Apple schafft es auch nur auf einer extrem begrenzten Anzahl an Hardware.

                          Es geht hier um Monitore, nicht um Grafikkarten etc.
                          Und ich habe Macs an diversen Monitoren und TFTs ohne Probleme betrieben. Keines der Modelle stammt von Apple. Apple macht einfach das, was jeder vernünftige Mensch auch tun würde: es nutzt die vorhandene und standardisierte Schnittstelle zum Monitor.

                          Wer unbedingt alte Hardware nutzen will (ein neuer rechner + 17"-Monitor kostet weniger als 400 EUR), der soll auch alte Software benutzen, z.B. Debian 2.x. Da gibts bestimmt noch Sicherheitsupdates dafür.

                          > da sie als Hardwarehersteller am Verkauf neuer Hardware interresiert sind

                          Na zum Glück. Sonst bliebe die Entwicklung ja stehen. Stell Dir vor, VW wär nicht am Verkauf neuer Autos interessiert.

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                            Von mak am Mo, 21. November 2005 um 16:06 #
                            Hmm, ein neuer Rechner mit 17'' Monitor für weniger als 400 EUR hat meiner Erfahrung nach auch nur wenig mehr als Schrottwert.
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                    Von Ach von Wegen am Mo, 21. November 2005 um 10:55 #
                    > Mir ist wurscht, was ein Monitor vor x Jahren getrieben hat.

                    Achso. Und weil Du der Meinung bist, dass ein Monitor, der zwar seinen Dienst noch problemlos verrichtet und funktioniert – und nebenbei viel Geld (ge)kostet (hat) – auf den Müll gehört, weil Du unbedingt einen neueren benutzen möchtest, bei dem man nichts einstellen muß? Ganz schön asozial. Es sei denn, Du richtest einen Spendenfonds ein, der Leuten, die solch einen Monitor benutzen kostenfrei einen neuen zukommen läßt. Das wär natürlich eine coole Sache. :-)

                    > Ich denk ja gar nicht dran.

                    Ahso. Du denkst garnicht dran. Also muss auch sonst niemand daran denken. Jeder soll seinen Computer also so benutzen wie Du.

                    > Ich benutze ein Betriebssystem, dass das alleine auf die Reihe bekommt.

                    Das ist doch schön. Dann hast Du ja was Du brauchst und was Du willst. Dann lass doch einfach die Leute mit Deinem Getrolle in Ruhe, die etwas anderes wollen.

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                      Von Smeik am Mo, 21. November 2005 um 11:15 #
                      > der zwar seinen Dienst noch problemlos verrichtet und funktioniert

                      Naja, Du kannst natürlich auch gerne noch einen Trabant fahren. Bei guter Pflege funktioniert der auch noch. Und wenn Du ihn vor der Wende gekauft hast, hat er auch richtig Geld gekostet.

                      > Ganz schön asozial.

                      Asozial wär ich, wenn ich viele Leute benachteiligte. Allerdings gibt es wohl nur wenige, die gerne Uralttechnik benutzen. Die meisten fühlen sich behindert durch Leute wie Dich. Wer ist nun asozial?

                      > Du richtest einen Spendenfonds ein, der Leuten, die solch einen Monitor benutzen
                      > kostenfrei einen neuen zukommen läßt.

                      Warum? Ein 17"-Monitor kostet unter 100 EUR. Wer die nicht hat, hat auch kein Geld, sich einen Rechner zuzulegen, auf dem eine aktuelle Linuxdistri mit zufriedenstellender Geschwindigkeit läuft. Ich empfehle in solchen Fällen die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit.

                      > Jeder soll seinen Computer also so benutzen wie Du.

                      Nein, Du darfst gerne Linux benutzen. ;-)

                      > Dann lass doch einfach die Leute mit Deinem Getrolle in Ruhe, die etwas anderes wollen.

                      Na hallo, weiter oben beschwert sich jemand, er bekäme Augenkrebs, wenn Auflösung und Frequenz nicht stimmen und ich trolle. Jaja, wer hier nichts Positives über Linux sagt, ist ein Troll. Tja, da kann man nichts machen. Deswegen werden aber dennoch moderne Betriebssysteme von den Möglichkeiten aktueller Hardware Gebrauch machen. Womit alle anderen Betriebssysteme sich disqualifizieren.

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      Von Sandra am Mo, 21. November 2005 um 09:19 #
      >Wofür gibts GPM? Weiterhin ist d-i modular, so dass man ein grafisches d-i-Frontend programmieren kann. Für debconf gibts ja auch ein Gtk+-Frontend.
      ---
      Alles klar, Softwaremäßig haben wir alles! -- Es muss halt nur noch programmiert werden. *schlapplach* ;)

      >a) In meinem Haushalt bin ich der einzige mit TFT.
      b) Wenn die nicht in ihrer nativen Auflösung betrieben werden, bekomme ich Augenkrebs. (Darauf muss natürlich auch im Textmodus geachtet werden)
      ---
      ICH , In meinem ,ICH , ...
      Und warum ist es ein Vorteil Dinge nur so tun zu können wie Du sie tun willst? Warum sollte ich es nicht so tun können wie ich es will - mal mit, mal ohne GUI ?

      Sandra Podie

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        Von fuffy am Mo, 21. November 2005 um 09:40 #
        | Alles klar, Softwaremäßig haben wir alles! -- Es muss halt nur noch programmiert werden. *schlapplach*;)
        Die Schnittstelle besteht. Wenn niemand Interesse an einem grafischen Installer hat, muss das wohl nen Grund haben.

        | Und warum ist es ein Vorteil Dinge nur so tun zu können wie Du sie tun willst? Warum sollte ich es nicht so tun können wie ich es will - mal mit, mal ohne GUI ?
        Ich habe nichts gegen grafische Installer. Meinetwegen kann man beim Booten zwischen KDE-GUI, Qt-GUI, Gtk+-GUI, fltk-GUI, ncurses-TUI, dialog-TUI, readline, LFS und vollautomatisch wählen.

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          Von Sandra am Mo, 21. November 2005 um 09:58 #
          >Die Schnittstelle besteht. Wenn niemand Interesse an einem grafischen Installer hat, muss das wohl nen Grund haben.
          ---
          Deine Logik ist einfach nur köstlich. Es gibt ein Yast 4 Debian Projekt, naja muss wohl ein Grund haben. ;)
          Aber mit DIR weiter zu Diskutieren ist eh sinnlos.

          EOT

          Sandra Podie

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            Von fuffy am Mo, 21. November 2005 um 10:20 #
            | Deine Logik ist einfach nur köstlich.
            Dann zeig mir doch mal nen grafischen Installer für Ubuntu.

            | Es gibt ein Yast 4 Debian Projekt, naja muss wohl ein Grund haben.;)
            Das YaST 4 Debian Projekt existiert, weil es bei Debian kein zentrales Konfigurationstool gibt, über das man das System übersichtlich konfigurieren kann, z.B. die Runlevel und den Bootloader einzurichten, die Festplatte zu partitionieren, Mountpoints einzurichten, usw.
            Das YaST 4 Debian Projekt hat nicht das Ziel, einen neuen Installer für Debian zu entwickeln. Administration und Installation sind 2 Paar Schuhe.

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            Von schicksenalarm am Mo, 21. November 2005 um 11:08 #
            ...der einzige der in diesem thread bisher logisch & sachlich argumtentiert ist fuffy. du gibts hier hauptsächlich persönliches geflame von dir.
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    Von Sizzla am Mo, 21. November 2005 um 09:10 #
    Zum Arbeiten habe ich natuerlich den X-Server drauf und OpenOffice, Gimp, Eclipse und anderen Kram und Kruscht den man halt so nutzt. Aber das hat absolut nichts mit der Installation zu tun bei der ich die sieben Sachen eintippe, zwei oder drei mal mit Ja/Nein antworte und dann zuschaue wie die Leiste von links nach rechts wandert. Mehr ists halt nicht was ein Betriebssysteminstaller so tut.
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