Tja, die ewige Diskussion zwischen KDE und Gnome. Ich favorisiere eher KDE, denke aber, dass es je länger je mehr egal sein sollte, welchen Desktop man braucht, da man beide installiert hat und es nur das look and feel definiert, nicht die funktion. Es ist mir z.B. aufgefallen, dass ich gnome programme unter KDE benütze und das funkt problemlos. Warum Leute KDE mögen? Nun, wenn ich Gründe aufzählen darf: 1. Konfiguration an einer Stelle, da hat Gnome ein rechter Wirrwar. Es ist schon genügend wüst, dass KDE ja nur Desktop ist, d.h. man eigentlich ja nicht viel vom System drin konfigurieren kann. Aber Gnome scheint es eine Untugend zu finden, alles zentral verwalten zu können. 2. Look: Gnome sieht irgendwie einfach noch aus als ob es von Unix Geeks gebaut wurde, alles so in grau und die Menus an Orten, wo man sie als von Windows kommender User kaum erwarten würde (und wer von uns kommt nicht original von Windows? mal ganz ehrlich...) 3. Reduktion der konfigmöglichkeiten? Nein danke, und irgendwie habe ich ja Linux genau aus diesem Grund. Da Gnome noch so "geekish" daherkommt, passt dann dieses Bevormunden und anpassen des Systems von DAUs überhaupt nicht ins Konzept. Ich bin überzeugt, dass jeder DAU der schon mal Windows gesehen hat (gibt glaube ich gar keine anderen DAUs beim ersten sehen von KDE den Gnome Desktop grad in die Ecke wirft.
Ich lasse mich übrigens gerne belehren, es kann sein dass sich oben Vorurteile eingeschlichen haben und will nicht als Ignorant sterben. Gibt es themes mit denen man Gnome in herrlicher Schönheit erstrahlen lassen kann? Schlichtheit ist nicht etwas, das ich jetzt damit meine, sondern verzuckert, plastisch, mit vielen Farben und weg mit dem Grau das so aussieht als ob man bei der Armee arbeitet. Letzthin habe ich gehört, dass Enlightement das absolute nonplus-ultra in Gnome desktop look and feel darstellt und fand es interessant, war aber sehr erstaunt, wie viele Leute es da noch geben muss. neben dennen ich (und ich gelte bei vielen als ein Geek) geekmässig wie ein Businessmanager mit Anzug wirke.
Ich favorisiere eher KDE, denke aber, dass es je länger je mehr egal sein sollte, welchen Desktop man braucht, da man beide installiert hat und es nur das look and feel definiert, nicht die funktion.
Es ist mir z.B. aufgefallen, dass ich gnome programme unter KDE benütze und das funkt problemlos.
Warum Leute KDE mögen?
Nun, wenn ich Gründe aufzählen darf:
1. Konfiguration an einer Stelle, da hat Gnome ein rechter Wirrwar. Es ist schon genügend wüst, dass KDE ja nur Desktop ist, d.h. man eigentlich ja nicht viel vom System drin konfigurieren kann. Aber Gnome scheint es eine Untugend zu finden, alles zentral verwalten zu können.
2. Look: Gnome sieht irgendwie einfach noch aus als ob es von Unix Geeks gebaut wurde, alles so in grau und die Menus an Orten, wo man sie als von Windows kommender User kaum erwarten würde (und wer von uns kommt nicht original von Windows? mal ganz ehrlich...)
3. Reduktion der konfigmöglichkeiten? Nein danke, und irgendwie habe ich ja Linux genau aus diesem Grund. Da Gnome noch so "geekish" daherkommt, passt dann dieses Bevormunden und anpassen des Systems von DAUs überhaupt nicht ins Konzept. Ich bin überzeugt, dass jeder DAU der schon mal Windows gesehen hat (gibt glaube ich gar keine anderen DAUs
Ich lasse mich übrigens gerne belehren, es kann sein dass sich oben Vorurteile eingeschlichen haben und will nicht als Ignorant sterben.
Gibt es themes mit denen man Gnome in herrlicher Schönheit erstrahlen lassen kann? Schlichtheit ist nicht etwas, das ich jetzt damit meine, sondern verzuckert, plastisch, mit vielen Farben und weg mit dem Grau das so aussieht als ob man bei der Armee arbeitet.
Letzthin habe ich gehört, dass Enlightement das absolute nonplus-ultra in Gnome desktop look and feel darstellt und fand es interessant, war aber sehr erstaunt, wie viele Leute es da noch geben muss. neben dennen ich (und ich gelte bei vielen als ein Geek) geekmässig wie ein Businessmanager mit Anzug wirke.