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Thema: Besitzen Sie ein Tablet?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Unerkannt am Fr, 5. Oktober 2012 um 16:03 #

Richtig für mich sind sie nutzlos. Allerdings bin ich auch noch keinem begegnet für den privat ein Tablet nützlich ist. Mittlerweile haben vier meiner Bekannten ein Tablet und keiner davon hat einen nutzen von dem Gerät abgesehen davon sich an der neuen technischen Spielerei zu erfreuen. Ein Tablet mag nützlich sein wenn man weder ein Telefon der Smartphone-Klasse noch ein Notebook besitzt, wenn man dies aber bereits tut, dann sind die Fähigkeiten eines Tablets einfach zu redundant mit den bestehenden Geräten.

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    Von glasen am Fr, 5. Oktober 2012 um 16:12 #

    [..] dann sind die Fähigkeiten eines Tablets einfach zu redundant mit den bestehenden Geräten.
    In gewisser Weise ja, dann aber auch wiederum nicht.

    Ich würde mir jetzt auch kein Tablet kaufen, einfach weil ich es nicht benötige (Aus den von dir genannten Gründen). Aber es gibt genügend Leute die weder ein Smartphone noch ein Notebook besitzen und für die Tablets quasi ein "Gottesgeschenk" sind.

    Gottesgeschenk deshalb, weil sie all das ermöglichen, was die meisten Leute heutzutage mit dem Computer macht (Surfen, Chatten, usw.) und das ohne weiteren Pflegeaufwand des Gerätes. Das Gerät organisiert sich quasi von selbst.

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      Von Anonymous am Fr, 5. Oktober 2012 um 17:10 #

      weil sie all das ermöglichen, was die meisten Leute heutzutage ...
      Rainer User fühlt sich im Garten wohl und ist dort auch gut aufgehoben. In einem anderen Teil seines Lebens ist Rainer User aber vielleicht passionierter Bergsteiger und ich nicht. Er wird mir in diesem Bereich völlig zu Recht raten, nicht vom beschilderten Wanderweg abzuweichen.

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    Von Nasenbaer am Fr, 5. Oktober 2012 um 20:56 #

    Ich möchte auf einem Smartphone kein ebook lesen und ein Notebook ist dafür auch zu klobig. Ein Tablet dagegen genau richtig. Und wie ich schon weiter unten geschrieben habe, sind Ebook bei dicken Fachbüchern eine wohltat - sowohl bleim Transport (kein schwerer Rucksack mehr), als auch beim Lesen.

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      Von .-,.-,-.,-., am Fr, 5. Oktober 2012 um 21:06 #

      Warum sind diese Ebooks eine Wohltat?
      Sind diese DRM-frei?

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        Von Nasenbaer am Sa, 6. Oktober 2012 um 14:41 #

        Leider nicht alle, nein. Aber für mich persönlich(!!!) kein allzu großes Problem, da ich die Fachbücher ja für mich regelmäßig brauche und ausleihen damit ohnehin unüblich ist.

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      Von rtzz am Fr, 5. Oktober 2012 um 23:08 #

      Fuer eBooks, pdfs und co. sind ebook-Reader aufgrund des Displays wesentlich besser geeignet. Die hochglanz Tabletdinger möchte ich meinen Augen nicht antun.

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        Von fghh am Sa, 6. Oktober 2012 um 08:25 #

        Fuer eBooks, pdfs und co.
        Seit wann kann man pdf-Dateien auf ebook-Readern gut lesen?

        Die Frage ist ernst gemeint, ich habe mal aus Interesse nachgegoogelt und in praktisch jedem Forum wurde das pdf-Lesen auf ebook-Readern als schlechte Option dargestellt.

        Das einzige, was vernünftig war, schienen die PocketPCs zu sein, die kosten dann aber auch gleich ziemlich viel und da muss man wohl erst die pdf-Dateien konvertieren.

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          Von Unerkannt am Sa, 6. Oktober 2012 um 09:31 #

          Kommt auf das Gerät an. Mit einen 9"-Gerät lassen sich A4 große PDF gut darstellen. Bei sehr komplexen PDFs braucht es manchmal etwas zu viel Zeit um sie zu rendern, allerdings kam das bei mir erst bei einem Satz Dokumenten vor.

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            Von u80# am Sa, 6. Oktober 2012 um 10:02 #

            9'' sind weniger als DIN A5 (~10''; A4 ~ 14''). Das artet *immer* in lästigem Geschiebe aus, das wiederum Zeit zum Rendern benötigt. PDF ist nicht mehr zeitgemäß und hat auf Lesegeräten mit elektronischer Tinte nichts zu suchen. Es spricht nichts dagegen, Fachbücher als Epub anzubieten. Es ist daher nachvollziehbar, dass LCD-Tablets zum Lesen von PDFs benutzt werden. Letztlich ist dies aber nur ein Notbehelf. PDF ist ein Format, das auf ein fixes Layout setzt und so die Weitergabe von Dokumenten vereinfachte (Ja, die Alternativen kenne ich ...). Der Hauptzweck dieser Dokumente war es aber, im ausgedruckten Zustand gelesen zu werden. Der Acrobat Reader war eine nette Dreingabe, die dem Computer das Lesen und Darstellen der Dokumente ermöglichte, um sie dann exakt in dem Layout auszudrucken wie sie erstellt wurden.

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              Von Unerkannt am Sa, 6. Oktober 2012 um 11:22 #

              Ich habe bereits etliche (>10) etwa A4 große Dokumente auf einen 9"-Gerät gelesen. War überhaupt kein Problem und schieben war nicht notwendig. Der Trick dabei ist es das Dokument soweit zu vergrößern, dass der weiße Rand nicht mehr dargestellt wird. Klar die Schrift ist dann etwas kleiner als im Original, aber das ist auch mit meinen nicht mehr ganz so guten Augen kein Problem.

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                Von u80# am Sa, 6. Oktober 2012 um 13:20 #

                Zu den elektronischen Büchern bin ich vor 10 Jahren durch einen c't-Artikel über Dr. Gonzo gekommen. Als Lesegerät diente mir ein Handspring Visor Deluxe. Anfänglich griff ich zu PDF als bevorzugtem Format. Das schien mir selbstverständlich zu sein. Schnell musste ich lernen, dass PDF nicht für elektronische Lesegeräte geschaffen ist, da helfen Reflow & Co. auch nichts. Es ist ein Nice-to-have auf einem Lesegerät PDFs anzeigen zu können, mehr aber auch nicht. Es ist praktikabel, Fachliteratur, Dokumentationen, etc, auf dem großen (Zweit-)Bildschirm anzeigen zu lassen, während man auf dem Hauptbildschirm seiner Arbeit nachgeht. Das ginge aber auch problemlos mit einem richtigen Ebook-Format wie Epub, Fb2 oder KF8. Da ist es schlichtweg egal, auf welchen Geräten die Dokumente ausgegeben werden. Es war ein weiter Weg hin zu mobilen Lesegeräten, wobei ich zum Lesen klar E-Ink bevorzuge. PDF hat in dieser Welt nichts mehr verloren.

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        Von nurmalso am Sa, 6. Oktober 2012 um 09:40 #

        Kommt darauf! Für PDFs & CBR/CBZ nehme ich lieber ein Tablet, weil mir noch kein vernünftiger EBook-Reader in Farbe über den Weg gelaufen ist, der das ordentlich kann.

        Das andere Problem von den ebook-Reader ist, das die guten fast soviel wie ein Tablet kosten, aber deutlich weniger können :(

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          Von Unerkannt am Sa, 6. Oktober 2012 um 10:08 #

          Aber was sie könne, das können sie halt besser als jedes andere Gerät. Stimmt leider das sie recht teuer sind, aber nach 30 bis 40 Schwarzkopien sollte sich ein Gerät gelohnt haben.

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        Von Nasenbaer am Sa, 6. Oktober 2012 um 14:39 #

        Warscheinlich kann man auf eBook-Readern angenehmer lesen aber mehr als Ebooks anzeigen können sie auch nicht. Zudem gibts praktisch nur S/W und keine Farb-Geräte.
        Ich sage nicht, dass Tablets, gerade wegen der spiegelnden Displays, das nonplusultra sind aber für mich die bessere Alternative, weil ich nicht halbe Romane damit am Stück lese. Für reine Romane/Belletristik mögen Ebook-Reader aber durchaus besser sein. Ich hab das Tablet wegen Fachbüchern mit farbigen Abbildungen.

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      Von Unerkannt am Sa, 6. Oktober 2012 um 01:36 #

      Ich habe eigentlich immer irgendwie die stille Annahme wenn ich unterwegs für meine Arbeiten dicke Fachbücher brauche, dann habe ich ohnehin ein Notebook dabei. Schließlich muss ich ja an irgendeinem Gerät arbeiten.

      Ansonsten bevorzuge ich wie mein Vorposter zum lesen elektronischer Bücher ein speziell dafür ausgelegtes Lesegerät. Die Hardware ist einfach besser dafür ausgelegt.

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        Von Nasenbaer am Sa, 6. Oktober 2012 um 14:33 #

        Normaler Ebook-Reader sind sehr geschlossen und können IMO nie alle Formate lesen. Beim Tablet braucht man einfach eine zusätzliche "App". Außerdem sind sie IMO immer noch reine Schwarz-Weiß-Geräte.
        Und wenn man das gleiche Gerät zum Arbeiten und zum Lesen nimmt muss man ggf. zwischen den Anwendungen hin hund herwechseln, was ich nicht so mag. Daher hab ich auch so schon 2 Monitore aber die sind beim Programmieren schon beide ausgelastet.

        Und im Bett oder auf der Couch will ich auch kein Notebook zum Lesen haben und ein Wälzer ist auch zu schwer - ein Tablet genau richtig. Gibt ja nicht nur Referenzen, die man mal lesen sollte, sondern auch Fachbücher, die vornehmlich wissen vermitteln und die man daher nicht am PC braucht.

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